Bibliographic Metadata
- TitleNr. 6, Heft mit Fadenheftung und Umschlag aus blauem Papier, mit eigenhändigem Titel Skelett der Geschichte der Philosophie Windelband, auf dem Umschlag Bleistiftnotiz von anderer Hd. Fock 6, Umfang: 54 S., davon beschrieben: 21, Textbeginn auf Bl. 1r, hs. (dt. Schrift), blaue (Bl. 1r–13r) u. schwarze Tinte (Bl. 13r–18r), Maße: 21,5 x 17,4 cm, Universitätsbibliothek der Tohoku Universität Sendai (Japan): II, A 2–2 WW 1, 6
- ParticipantsAenesidemus ; Albertus Magnus ; Alfarabi ; Algazel ; Ammonius Saccas ; Anaxagoras ; Anaximander ; Anaximenes ; Anselm von Canterbury ; Antisthenes ; Apollonius ; Aristipp ; Aristoteles ; Arthur Schopenhauer ; Auguste Comte ; Aurelius Augustinus ; Avempace ; Averroes ; Avicebron ; Avicenna ; Baruch de Spinoza ; Charles Darwin ; Christian Thomasius ; Christian Wolff ; Cicero ; Dante Alighieri ; Eduard von Hartmann ; Ehrenfried Walther von Tschirnhaus ; Elisabeth I. (Königin von England) ; Empedokles ; Epikur ; Eugen Dühring ; Euklid ; Francis Bacon ; Franciscus Patricius ; Friedrich Albert Lange ; Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher ; Friedrich Eduard Beneke ; Friedrich Heinrich Jacobi ; Friedrich Schiller ; Friedrich Wilhelm Joseph Schelling ; Georg Wilhelm Friedrich Hegel ; George Berkeley ; Giordano Bruno ; Gottfried Wilhelm Leibniz ; Gregor von Nyssa ; Gustav Theodor Fechner ; Heraklit ; Herbert Spencer ; Hermann Lotze ; Hugo von St. Victor ; Ignaz Paul Vital Troxler ; Immanuel Kant ; Irenaeus ; Jacob Böhme ; Jacob Sigismund Beck ; Jakob Friedrich Fries ; Jamblichus ; Johann Friedrich Herbart ; Johann Gottlieb Fichte ; Johannes Duns Scotus ; Johannes von Damaskus ; John Locke ; Karl Christian Friedrich Krause ; Karl Leonhard Reinhold ; Lodovico Vives ; Ludwig Feuerbach ; Mario Nizolio ; Moses Maimon ; Nicolas Malebranche ; Origenes ; Parmenides ; Peter Abaelard ; Petrus Hispanus ; Phaedon ; Philo ; Phyrro ; Platon ; Proclus ; Pythagoras ; René Descartes ; Roger Bacon ; Scotus Erigena ; Sokrates ; Taurellus ; Tertullian ; Thales ; Thomas Hobbes ; Thomas von Aquin ; Tilesius ; Tommaso Campanella ; Valentin Weigel ; Wilhelm Traugott Krug ; Wilhelm von Ockham ; Xenophanes
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- Physical LocationUniversitätsbibliothek der Tohoku Universität Sendai (Japan)
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Nr. 6, Heft mit Fadenheftung und Umschlag aus blauem Papier, mit eigenhändigem Titel Skelett der Geschichte der Philosophie Windelband, auf dem Umschlag Bleistiftnotiz von anderer Hd. Fock 6, Umfang: 54 S., davon beschrieben: 21, Textbeginn auf Bl. 1r, hs. (dt. Schrift), blaue (Bl. 1r–13r) u. schwarze Tinte (Bl. 13r–18r), Maße: 21,5 x 17,4 cm, Universitätsbibliothek der Tohoku Universität Sendai (Japan): II, A 2–2 WW 1, 6
Skelett der Geschichte der Philosophie
Windelband |[a]
Allgemeine Einleitung in die Geschichte der Philosophie.[b]
§ 1. Die Bedeutung des Namens der Philosophie.
§ 2. Definition der Philosophie.
§ 3. Die Stellung der Philosophie in der Culturgeschichte.
§ 4. Die Behandlung und die[c] Literatur der Geschichte der Philosophie.
§ 5[d]. Die Eintheilung der Geschichte der Philosophie. |[e]
Geschichte der griechischen Philosophie.[f]
Einleitung[g]
§ 1. Die Quellen der Geschichte der griechischen Philosophie.
§ 2. Allgemeine Charakteristik der gr[iechischen] Ph[ilosophie].
§ 3. Eintheilung der Geschichte der gr[iechischen] Ph[ilosophie].
I. Periode[h]. Die objective Speculation. 600–450 v. Chr.[i]
§ 4. Die geographische Gruppirung der gr[iechischen] Ph[ilosophie].
1 Cap[itel][j]. Der Stand der gr[iechischen] Cultur um das Jahr 600.[k]
§ 5. Ueber die allgemeinen Voraussetzungen des wissenschaftlichen Denkens.
§ 6. Der politisch-sociale Zustand.
§ 7. Die lyrische und die gnomische Dichtung.[l]
§ 8. Die sieben Weisen.
§ 9[m]. Die Verbindung Griechenlands mit dem Orient.[n]
§ 10[o]. Die Religion der Griechen und die kosmogonischen Dichtungen.[p]
2 Cap[itel][q]. Die ionischen Naturphilosophen.[r]
§ 11 Das erste Problem der Philosophie.
§ 12. Thales
§ 13 Anaximander
§ 14. Anaximenes.
3 Cap[itel][s]. Die sittlich-religiöse Reformation des Pythagoras[t]
§ 15. Die Zustände Großgriechenlands.
§ 16. Die Literatur des Pythagoreismus.[u]
§ 17[v]. Pythagoras und die Pythagoreer.
§ 18. Leben, Lehre und Schule des Pythagoras.
§ 19. Das Geschick des pythagoreischen Bundes. |[w]
4 Cap[x][itel]. Die Ausbildung der ersten metaphysischen Standpuncte.[y]
§ 20[z]. Xenophanes.
§ 21[aa]. Heraklit.
§ 22. Die Begründung des Eleatismus durch Parmenides.
§ 23. Die späteren Eleaten.
5 Cap[itel]. Die Vermittlungsversuche zwischen der heraklitischen und der eleatischen Lehre.[ab]
§ 24. Allgemeiner Character derselben.
§ 25. Empedocles.
§ 26. Anaxagoras.
§ 27. Die Atomisten.
§ 28. Die Pythagoreer.
§ 29. Die eleatischen Physiker.
§ 30. Allgemeiner Rückblick auf die kosmologische Entwicklung.
II. Periode[ac]. Die subjective Speculation. 450–400 v. Chr.[ad]
§ 31. Die Centralisation des wissenschaftlichen Lebens.
1 Cap[itel]. Die griechische Cultur unter der Hegemonie Athens.[ae]
§ 32. Das pericleische Zeitalter.
§ 33. Die dramatische Dichtung[af].
§ 34. Die Entwicklung des Individualismus und des Subjectivismus.
2 Cap[itel]. Die Sophistik.[ag]
§ 35. Leben und Character der älteren Sophisten.
§ 36. Die Erkenntnistheorie der Sophisten.
§ 37. Die Moral der Sophisten.
§ 38. Die jüngere Sophistik.
3 Cap[itel]. Socrates.[ah]
§ 39. Die Stellung und die Bedeutung des Socrates.
§ 40. Leben des Socrates.
§ 41. Das socratische Wissen.
§ 42. Die socratische Tugend.
§ 43. Die Entdeckung der Innerlichkeit.
§ 44. Der Gegensatz der socratischen Lehre gegen das Wesen des Griechenthums. |[ai]
4 Cap[itel]. Die moralisirenden Socratiker.[aj]
§ 45. Aristipp und die Cyrenaiker.
§ 46. Antisthenes und die Cyniker.
§ 47. Die Entfremdung zwischen der Philosophie und dem griechischen Leben.
III. Periode[ak]. Die Vollendung der griechischen Wissenschaft 400–322.[al]
§ 48. Die Synthese der objectiven und der subjectiven Speculation.
1 Cap[am][itel]. Die vorbereitende Stellung der Socratiker.[an]
§ 49. Phaedo und die eretrische Schule.
§ 50. Euclides und die Megariker.
2 Cap[itel]. Der Platonismus.[ao]
§ 51. Leben des Plato.
§ 52. Die platonischen Schriften.
§ 53. Plato als socratischer Ethiker.
§ 54. Die Entwicklung der Ideenlehre aus dem socratischen Wissen.
§ 55. Die platonische Dialectik.
§ 56[ap]. Die platonische Naturphilosophie.
§ 57[aq]. Die platonische Ethik und Staatslehre[ar].
§ 58[as]. Die Ideen und die Wirklichkeit.
§ 59. Die pythagoreisirende Umbildung der Ideenlehre.
3 Cap[itel]. Der Aristotelismus.[at]
§ 60. Leben des Aristoteles.
§ 61. Die aristotelischen Schriften.
§ 62. Die Ideenlehre und die Erfahrungswissenschaft.
§ 63. Die aristotelische Logik.
§ 64. Die Metaphysik des Aristoteles.
§ 65. Die Naturphilosophie des A[ristoteles].
§ 66. Die Ethik und Politik des A[ristoteles].
§ 67. Die poietische Philosophie des Aristoteles.
§ 68. Das Resultat der Wissenschaft und das Griechenthum.
Schluß.[au]
§ 69. Die Wissenschaft in dem Zerfall der griechischen Cultur.
§ 70. Die Bedeutung des Platonismus für die folgende Culturperiode.[av] |[aw]
Geschichte der christologischen Philosophie[ax]
Einleitung.[ay]
§ 1. Die Entwicklung der antiken Weltcultur: Hellenismus, Romanismus, Christianismus.
§ 2. Allgemeine Characteristik der christologischen Philosophie.
§ 3. Eintheilung der christologischen Philosophie.
§ 4. Literatur der christologischen Philosophie.
I. Periode[az]. Die griechisch-römische Philosophie.[ba]
§ 5. Der Character des Hellenismus.
§ 6. Der ethisirende Grundzug der nacharistotelischen Philosophie.
§ 7. Die griechischen Philosophenschulen.
1 Cap[itel]. Die Stoiker.[bb]
§ 8. Die Vertreter der Stoa und ihre Lebensumstände.
§ 9. Die Logik der Stoiker.
§ 10. Die Physik[bc] der Stoiker.
§ 11. Die Ethik der Stoiker.
§ 12. Die Culturbedeutung der Stoa.
2 Cap[itel]. Die Epicureer.[bd]
§ 13. Epikur und seine Anhänger.
§ 14. Die Erkenntnistheorie der Epikureer[be].
§ 15. Die Physik der Epicureer.
§ 16. Die Ethik der Epicureer.
3 Cap[itel]. Die Peripatetiker.[bf]
§ 17. Die Schulhäupter des Lyceums[bg].
§ 18. Die Naturphilosophie der Peripatetiker.
§ 19. Die Ethik der Peripatetiker.
§ 20. Die Commentatoren.
4 Cap[itel]. Die Platoniker.[bh]
§ 21. Die ältere Akademie.
§ 22. Die Vertreter der[bi] mittleren[bj] Akademie.
§ 23. Die neuere Akademie. |[bk]
5 Cap[itel]. Die Skeptiker.[bl]
§ 24. Phyrro und seine Schüler.
§ 25. Die Lehren der mittleren Akademie.
§ 26. Aenesidemus und die spätere Skepsis.
6 Cap[itel]. Der Eclecticismus.[bm]
§ 27. Rom und die Philosophie.
§ 28. Cicero und die Sextier.
§ 29. Die eclectischen Platoniker.
§ 30. Die alexandrinische Philologie.[bn]
7 Cap[itel]. Die jüdisch-alexandrinische Philosophie.[bo]
§ 31. Die jüdische Messiasidee und der religiöse Platonismus.
§ 32[bp]. Die Berührungen des Judenthums mit der griechischen Wissenschaft.
§ 33[bq]. Philo und die Logosidee.
§ 34. Die Culturbedeutung der Logosidee.
II. Die patristische Philosophie[br]
§ 35. Das Christenthum in der römischen Welt.
§ 36. Der Gegensatz zwischen dem Christenthum und der antiken Cultur.
§ 37. Die propagatorische[bs] Tendenz des Christenthums und seine Consequenzen.
§ 38.[bt] Die Quellen und die[bu] Literatur der Geschichte der patristischen Philosophie.
1 Cap[itel]. Die Genesis der christlichen Kirche.[bv]
§ 39. Judenchristenthum und Heidenchristenthum (Petrus und Paulus).
§ 40. Die apostolischen Väter.
§ 41. Die Entwickelung der christlichen Gemeinde.
2 Cap[itel]. Der Gnosticismus.[bw]
§ 42. Der eclectische Character der Gnosis.
§ 43. Die antijudaistische Gnosis.
§ 44. Die hellenistische Gnosis.
§ 45. Die syrische Gnosis.
§ 46. Die parsische Gnosis (der Manichäismus). |[bx]
3 Cap[itel]. Die Entstehung[by] des christlichen Dogma’s.[bz]
§ 47. Die Formula fidei[ca].
§ 48. Tertullian[cb] und der Montanismus.
§ 49. Die Apologeten.
§ 50. Irenäus.
§ 51[cc]. Die alexandrinische Katechetenschule: Origines
§ 52[cd]. Die anthropologische Richtung der lateinischen Kirchenväter.[ce]
§ 53. Das Christenthum[cf] und das römische Reich[cg].
III. Periode[ch]. Die Erneuerung der griechischen Philosophie.[ci]
§ 54. Die hellenistische Gelehrsamkeit und die höhere Bildung.
1 Capitel. Der Neuphytagoreismus.[cj]
§ 55. Die Anfänge des Neupythagoreismus.
§ 56. Apollonius von Tyana.
§ 57. Die Auflösung des Neupythagoreismus.[ck]
2[cl] Capitel. Der alexandrinisch-römische Neuplatonismus.[cm]
§ 58. Die Gründung der Schule durch Ammonius Saccas und seine Schüler.
§ 59. Die Synthese des Platonismus und des Aristotelismus.
§ 60. Plotin und seine Schüler.
3[cn] Capitel. Der syrische Neuplatonimus.[co]
§ 61. Die Restauration des Polytheismus.
§ 62. Jamblichus.
§ 63. Die Schüler des Jamblichus.
§ 64. Der Untergang des Hellenismus.
4 Capitel. Der atheniensische Neuplatonismus.[cp]
§ 65. Die Gründung der gelehrten Schule des Neuplatonismus.
§ 66. Proclus.
§ 67. Die letzten griechischen Philosophen. |[cq]
IV. Periode[cr]. Die Ausbildung der Kirchenlehre.[cs]
§ 68. Das Christenthum als herrschende Religion.
1 Cap[itel]. Die Feststellung der Glaubensformel.[ct]
§ 69. Der Monarchismus in seiner Entwickelung bis zum Arianismus.
§ 70. Der Athanasianismus.
§ 71. Das Concil zu Nicäa.
2 Cap[itel]. Die Begründung des Orthodoxismus.[cu]
§ 72. Das Verhältniß der Wissenschaft zum Dogma.
§ 73. Die Origonisten.[cv]
§ 74. Gregor von Nyssa.
3 Cap[itel]. Der Augustinismus.[cw]
§ 75. Leben und Werke des Augustin.
§ 76. Das System des Augustin.
§ 77. Platonismus und Augustinismus.
Schluß.[cx]
§ 78. Die Weltherrschaft des Christenthums und das Papstthum.[cy] |[cz]
Geschichte der Scholastik.[da]
Einleitung.[db]
§ 1. Die Wissenschaft unter der Herrschaft des religiösen Dogma’s.
§ 2. Eintheilung der Scholastik.
§ 3. Quellen und Literatur der Scholastik.
I. Theil[dc]. Die christliche Wissenschaft bis um 1200 n. Chr.[dd]
§ 4. Die Cultur des Mittelalters.
§ 5. Die Klosterwissenschaft.
1 Cap[itel]. Die Orthodoxie der griechischen Kirche.[de]
§ 6. Die Nachwirkungen des Neuplatonismus.
§ 7. Johannes von Damaskus.
2 Cap[itel]. Die Orthodoxie der römischen Kirche.[df]
§ 8. Die Christianisirung der Germanen.
§ 9. Die Herrschaft des Augustinismus.
§ 10. Die Reste der antiken Wissenschaft.
3 Cap[itel]. Die Begründung der Scholastik.[dg]
§ 11. Scotus Erigena.
§ 12. Die Streitfrage der Universalien.
§ 13. Der Nominalismus: Rosiella.
§ 14. Der Realismus: Anselm von Canterbury.
§ 15. Der Conceptualismus: Abälard.
4 Cap[itel]. Der Mysticismus.[dh]
§ 16. Die Wissenschaft und der Glaube.
§ 17. Die Kirche und die Religion.
§ 18. Hugo von St. Victor.[di]
§ 19. Die Entwickelung der Mystik. |[dj]
II. Theil[dk]. Die mohammedanische und die jüdische Philosophie.[dl]
§ 20. Die Juden des Mittelalters.
§ 21. Ursprung und Cultur des Mohammedanismus.
§ 22. Die Bedeutung des Aristotelismus und des Neuplatonismus.
1 Cap[itel]. Die arabische Philosophie im Orient.[dm][dn]
§ 23. Metaphysik und Medicin.
§ 24. Der Kampf zwischen Aristotelismus und Neuplatonismus: Alfarabi.
§ 25. Der Sieg des Aristotelimus: Avicenna.
§ 26. Die orthodoxe Skepsis: Algazel.
2 Cap[itel]. Die arabische Philosophie in Spanien.[do]
§ 27. Die maurische Cultur in Spanien.
§ 28. Der reinen Aristotelismus: Avempace.
§ 29. Der aristotelische Pantheismus: Averroes.
§ 30. Der Niedergang des Mohammedanismus.
3 Cap[itel]. Die jüdische Philosophie.[dp][dq]
§ 31. Die neuplatonisirende Mystik der Kabala.
§ 32. Die Verschmelzung des Neuplatonismus und des Aristotelismus: Avicebron.
§ 33. Der jüdische Orthodoxismus: Maimonides.
§ 34. Die Vermittlungsrolle der mittelalterlichen Juden.
III. Theil[dr]. Die Blüthe der Scholastik.[ds]
§ 35. Aristoteles und die Scholastik.
§ 36. Der Einfluß der Mohammedaner und der Juden.
1 Cap[itel]. Das Bekanntwerden des Aristoteles.[dt][du]
§ 37. Die neuen Uebersetzungen und ihre Vermittler.
§ 38. Albertus Magnus[dv].
2 Cap[itel]. Der Höhepunct der Scholastik.[dw]
§ 39. Leben und Wirken von Thomas von Aquino.
§ 40. Der Thomismus.
§ 41. Sein Verhältnis zum Aristotelismus und Augustinismus. |[dx]
3 Cap[itel]. Die Herrschaft des Thomismus.[dy]
§ 42. Die officielle Kirchenphilosophie und die Dominikaner.
§ 43. Dante.
§ 44. Die päpstliche Weltherrschaft; die Hierarchie und der Thomismus.
IV. Theil[dz]. Der Verfall der Scholastik.[ea]
§ 45. Die Culturbedeutung der Kreuzzüge.
§ 46. Der Verfall der katholischen Kirche.
§ 47. Die Mystik.
1 Cap[itel]. Der Skotismus.[eb]
§ 48. Franziskaner und Dominikaner.
§ 49. Duns Scotus.
§ 50. Der Zerfall der Einheit von Theologie und Philosophie.
2 Cap[itel]. Der Beginn der Opposition.[ec]
§ 51. Die Rückkehr zum Augustinismus und dessen Annäherung an die Mystik.
§ 52. Petrus Hispanus[ed].
§ 53. Roger Bacon[ee] und das Naturwissen.
3 Cap[itel]. Der antischolastische Nominalismus.[ef]
§ 54. Occam.
§ 55. Die Sensualisten.
§ 56. Die „zweifache Wahrheit“.
Schluß.[eg]
§ 57. Die Auflösung der Scholastik.
§ 58. Das Ende[eh] des Mittelalters.[ei] |[ej]
Geschichte der neueren Philosophie[ek]
Einleitung[el]. Ueber Ursprung, Wesen und Gliederung der neueren Philosophie.
§ 1. Die innere Auflösung der Scholastik.
§ 2. Die Cultur der Renaissance.
§ 3. Die Erneuerung der antiken Philosophie.
§ 4. Die religiöse Reformation.
§ 5. Die deutsche Mystik.
§ 6. Die neue Rechtsphilosophie.
§ 7. Der Naturalismus der Renaissance.[em]
§ 8. Das Zeitalter der Entdeckungen und Erfindungen.
§ 9. Die Gliederung der neueren Philosophie.
§ 10.[en] Die Literatur der Geschichte der neueren Philosophie.
I Theil[eo].
Die vorkantische Philosophie.[ep]
1 Abschnitt. Die italienische Naturphilosophie.[eq]
§ 11. Die Anfänge der Naturwissenschaft.
§ 12. Tilesius.[er]
§ 13.[es] Vives und Nizolius.
§ 14. Patricius.[et]
§ 15. Giordano Bruno.[eu]
2 Abschnitt. Die Philosophie der deutschen Reformation.[ex]
§ 17. Die Stellung der Reformatoren zur Wissenschaft.[ey]
§ 18[ez]. Der protestantische Aristotelismus.[fa]
§ 20. Die theologische Mystik.[fd]
§ 21. Valentin Weigel.[fe]
§ 22. Jacob Böhme.[ff]
3 Abschnitt. Die Begründung des englischen Empirismus.[fg]
§ 23. Die Wissenschaft im Zeitalter der Elisabeth.
§ 24. Lord Bacon.[fh]
§ 25. Thomas Hobbes.[fi]
4. Abschnitt. Der Rationalismus in seiner Entwickelung von Descartes[fj] bis Spinoza[fk].[fl][fm]
§ 26[fn]. Der französische Skeptizismus und die religiösen Wirren.[fo]
§ 27[fp]. Das Streben nach der Methode.[fq]
§ 28. Descartes.[fr]
§ 29. Der Occasionalismus.[fs]
5. Abschnitt. Die englische Philosophie des 18. Jahrhunderts.[fx]
§ 32. Locke.[fy]
§ 33. Die eudämonistische Ethik[fz].
§ 34. Der Deismus.[ga]
§ 35. Der Materialismus.[gb]
§ 36. Der Spiritualismus.[gc]
§ 37. Der Skeptizismus.[gd]
§ 38. Die schottische Common-sense[ge]-Philosophie.
6. Abschnitt. Die Philosophie der französischen Aufklärung.[gf]
§ 39. Die französische Nation[gg] als philosophirendes Individuum.
§ 40. Der Mysticismus.[gh]
§ 41. Der Skepticismus.[gi] |[gj]
§ 42. Die mechanische Naturphilosophie.[gk]
§ 43. Die deistische Aufklärung.[gl]
§ 44. Der Naturalismus.[gm]
§ 45. Der Materialismus.[gn]
§ 46. Der Sensualismus.[go]
§ 47. Die eudämonistische[gp][gq] Moralphilosophie.
§ 48. Die Encyclopädisten.[gr]
§ 49. Das Système de la nature[gs].[gt]
§ 50. Die Philosophie der Revolution.[gu]
7. Abschnitt Die Philosophie der deutschen Aufklärung.[gv]
§ 51. Deutschland im 17 Jahrhundert.[gw]
§ 52. Leibniz.[gx]
§ 53. Tschirnhausen, Thomasius[gy] und Wolff.[gz]
§ 54. Die Wolff’sche Schule und[ha] der Deismus[hb].
§ 55. Die Gegner der Wolff’schen Schule[hc].
§ 56. Die empirische Psychologie.[hd]
§ 57. Die Auflösung der[he] Philosophie[hf] in der schönen Literatur[hg].
II Theil[hh]
Die Kantische Philosophie.[hi][hj]
§ 58.[hk] Die Vollendung und die Ueberwindung der Aufklärung.
1 Cap[itel]. Kant’s Leben und Schriften.[hl]
§ 59. Kant’s Leben.
§ 60. Kant’s kritische Schriften.
2 Cap[itel]. Kant’s Entwickelung zur kritischen Philosophie.[hm]
§ 61. Der Begriff des Kriticismus.
§ 62. Das mathematische Vorurtheil der dogmatischen Philosophie.
§ 63. Das Problem des Raumes.
§ 64. Das analytische Verfahren der Metaphysik.
§ 65. Der Gegensatz des kantischen Empirismus und der mathematischen Erkenntniß.
§ 66. Die Trennung von Metaphysik und Moral. |[hn]
§ 67. Die Metaphysik als Erkenntnißtheorie.
§ 68. Der Gegensatz von a priori[ho] und a posteriori[hp] im Zusammenhange mit demjenigen von Form und Inhalt der Erkenntniß.
§ 69. Der Gegensatz von Ding-an-sich und Erscheinung im Zusammenhange mit demjenigen von Vernunft und Sinnlichkeit.
§ 70. Kant’s neue Theorie von Vernunft und Sinnlichkeit.
§ 71. Die Entdeckung der einen Formen der Sinnlichkeit: die Inauguraldissertation.
§ 72. Kant als Dogmatiker.
§ 73. Der Uebergang zur Kritik der reinen Vernunft.
3 Cap[itel]. Kant’s theoretische Philosophie.[hq]
§ 74. Die Methode des Kriticismus: die Transcendentalphilosophie.
§ 75. Der kritische Begriff der Wahrheit.
§ 76. Die transcendentale Aesthetik.
§ 77. Die tr[anscendentale] Analytik.
§ 78. Kant’s Naturphilosophie.
§ 79. Die Lehre vom Ding-an-sich.
§ 80. Die transc[endentale] Dialektik.
4 Cap[itel]. Kant’s Moralphilosophie.[hr]
§ 81. Der Begriff der Moralität.
§ 82. Das Sittengesetz.
§ 83. Die Freiheit.
§ 84. Das höchste Gut und die Postulate der practischen Vernunft.
§ 85. Die Moraltheologie oder Religionsphilosophie.
§ 86. Sittenlehre und Pädagogik.
§ 87. Rechtsphilosophie.
§ 88. Geschichtsphilosophie.
5 Cap[itel]. Kant’s Lehre von der natürlichen Zweckmäßigkeit.[hs]
§ 89. Synthese der theoretischen und practischen Philosophie.
a) Aesthetik.[ht]
§ 90. Analytik des Schönen.
§ 91. Analytik des Erhabenen.
§ 92. Die Lehre von der Kunst.
§ 93. Die Lehre vom Genie.
b) Teleologie.[hu]
§ 94. Der Begriff des Organismus.
§ 95. Die teleologische Betrachtung und die Naturwissenschaft. |[hv]
6 Cap[itel]. Die unmittelbaren Wirkungen der kritischen Philosophie.[hw]
§ 96. Kant’s Gegner.
§ 97. Die Kantianer.
III Theil[hx]. Die nachkantische Philosophie.[hy][hz]
A.) Die systematische Entwickelung der deutschen Philosophie.[ia]
§ 98. Aufgabe und Gliederung der nachkantischen Entwickelung.
1 Cap[itel]. Reinhold und die Skeptiker.[ib]
§ 99. Die Elementarphilosophie.
§ 100. Aenesidemus.
§ 101. Maimon.
§ 102. Beck’s Standpunctslehre.
2 Cap[itel]. Der ethische Idealismus: Fichte.[ic]
§ 103. Fichte’s Leben und Schriften.
§ 104. Die dialectische Methode.
§ 105. Die theoretische Wissenschaftslehre.
§ 106. Die practische Wissenschaftslehre.
§ 107. Die Religionsphilosophie.
§ 108. Fichte’s sog. zweites System.
§ 109. Fichte’s historische Stellung.
3 Cap[itel]. Der physische Idealismus: die Naturphilosophie.[id]
§ 110. Schelling’s Leben und philosophische Entwickelung[ie].
§ 111. Die Aufgabe der Naturphilosophie und der Standpunct der Naturwissenschaften.
§ 112. Schelling’s Naturphilosophie.
§ 113. Die Anhänger der Naturphilos[ophie].
4 Cap[itel]. Der aesthetische Idealismus.[if]
§ 114. Schiller.
§ 115. Die romantische Schule.
§ 116. Schelling’s transcendentaler Idealismus
§ 117. Das aesthetische Systematisirungsbedürfniß.
5 Cap[itel]. Der absolute Idealismus.[ig]
§ 118. Schelling’s Identitätssystem.
§ 119. Anhänger und Fortbildner des Identitätssystems.
§ 120. Krause. |[ih]
6 Cap[itel]. Der religiöse Idealismus: Schleiermacher.[ii]
§ 121. Die religiöse Tendenz der Philosophie.
§ 122. Schleiermacher’s Leben und Schriften.
§ 123. Dialectik.
§ 124. Religionsphilosophie.
§ 125. Ethik.
§ 126. Schleiermacher’s Wirkung.
7 Cap[itel]. Der logische Idealismus: Hegel.[ij]
§ 127. Die Gleichsetzung von Logik und Metaphysik.
§ 128. Hegel’s Leben und Schriften.
§ 129. Methode und System.
§ 130. Phänomenologie.
§ 131. Logik.
§ 132. Naturphilosophie.
§ 133. Psychologie.
§ 134. Lehre vom objectiven Geist (Ethik, Rechtsphilos[ophie] und Geschichtsphilos[ophie]).
§ 135. Aesthetik.
§ 136. Religionsphilosophie.
§ 137. Geschichte der Philosophie.
§ 138. Die Hegel’sche Schule.
8 Cap[itel]. Antirationalismus und Irrationalismus.[ik]
§ 139. Die Grenzen des Rationalismus.
§ 140. Jacobi’s Gefühls- und Glaubensphilosophie.
§ 141. Schelling’s Freiheitslehre.
§ 142. Schopenhauer.
§ 143. Schelling’s positive Philosophie.
§ 144. Ludw[ig] Feuerbach[il]’s Naturalismus.
9 Cap[itel]. Der Realismus: Herbart[im].[in]
§ 145. Herbart’s[io] Leben und Schriften.
§ 146. Die Philos[ophie] als Bearbeitung der Begriffe und die Methode der Beziehungen.
§ 147. Metaphysik.
§ 148. Naturphilosophie.
§ 149. Psychologie.
§ 150. Ethik und Pädagogik.
§ 151. Die Herbart’sche Schule. |[ip]
10 Cap[itel]. Der Psychologismus.[iq]
§ 152. Die Methode der Vernunftkritik.
§ 153. Die Halbkantianer.
§ 154. Fries.
§ 155. Krug und Troxler.
§ 156. Beneke.
B) Die außerdeutsche Philosophie des 19 Jahrhunderts.[ir]
§ 157. Allgemeine Characteristik.
11 Cap[itel]. Die französische Philosophie.[is]
§ 158. Der Senusalismus.
§ 159. Der Orthodoxismus.
§ 160. Die psychologische (spiritualistische) Schule.
§ 161. Der Eclecticismus.
§ 162. Die socialistischen Theorien.
§ 163. Aug[uste] Comte[it] und der Positivismus.
12 Cap[itel]. Die englische Philosophie.[iu]
§ 164. Der schottische Psychologismus.
§ 165. Die Associationspsychologie.
§ 166. Die Erkenntnißtheoretiker.
§ 167. Der Empirismus.
§ 168. Der Berkeleyanismus.
§ 169. Der Darwinismus.
§ 170. Herbert Spencer[iv].
13 Cap[itel].[iw] Die Philosophie im übrigen Europa.
§ 171. Italien.
§ 172. Die sonstigen romanischen Länder.
§ 173. Die germanischen Länder.
§ 174. Die slavischen Länder.[ix] |[iy]
Anhang[iz]
Die deutsche Philosophie in den letzten Jahrzehnten.[ja]
§ 1. Die Auflösung der hegel’schen Schule.
§ 2. Die theistischen Richtungen.
§ 3. Der Materialismusstreit.
§ 4. Die physiologische Psychologie.
§ 5. Lotze.
§ 6. Fechner.
§ 7. Die philosophsichen Tendenzen der Naturwissenschaft.
§ 8. Dühring.
§ 9. Hartmann.
§ 10. Lange.
§ 11. Die Kantstudien.
§ 12. Die gegenwärtige Aufgabe der Philosophie. |[jb]
Antike[jc] Philosophie Zürich 1876/77[1]
Oct[ober] 24. Einl[eitung] § 1., 25: § 2 u 3: 26 u § 4., 27: § 4 u 5. 1. Woche Einleitung in die Gesch[ichte] d[er] Philos[ophie]
31: Griechen[jd] § 1; Nov[ember] 1: § 1. 2: § 2 u 3, 3: § 4 u 5. 2. [Woche][je] Gr[iechische] Philos[ophie] § 1–5.
Nov[ember] 7 u § 6: 8: krank; 9: § 7 u 8; 10: § 9 u 10. 3. Woche – § 6–10
14: § 11 u 12; 15: § 13; 16: § 14 u 15; 17: § 16–17. 4. Woche – § 11–17.
21: § 18; 22: § 18–20; 23: § 20; 24: § 21. 5. Woche – § 18–21
28: § 21 u 22; 29: § 22; 30: § 23, Dec[ember] 1: § 24 u 25. 6. Woche – § 21–25
Dec[ember] 5: § 26; 6: § 26 u 27; 7: § 27; 8: § 27 u 28. 7. Woche – § 26–28.
12: § 29; 13: § 20–33; 14: § 34–35; 15: § 36 u 37. 8. Woche – § 29–37
19: § 38 u 39; 20: § 40 u 41: 21: § 41 u 42; 22: § 43 u 44. 9. Woche – § 38–44.
Jan[uar] 9: § 44[jf]
Kommentar zum Textbefund
a↑Windelband | ] gegenüber auf der Umschlaginnenseite Inventarstempel; Bl. 1v Besitzstempel der Tohoku und ergänzender Text zur Einfügung, Bl. 2r oben links ein weiterer Stempel über 3 Zeilen des Textes, Fortsetzung des Textes Bl. 2vl↑Die … Dichtung. ] mit schwarzer Tinte gestrichen, § 7 u. 8 am linken Rand mit Akkolade zusammengefaßt, neben den ursprünglichen Paragraphentitel geschrieben: Das Zeitalter der [sieben Weisen]p↑Die … Dichtungen. ] mittels Nummerierung umgestellt aus: Die kosmogonischen Dichtungen und die Religion der Griechen; mit schwarzer Tinte gestrichen bis auf: Die Religion der Griechen.u↑Die Literatur des Pythagoreismus. ] mit schwarzer Tinte gestrichen, § 16 u. 17 am linken Rand mit Akkolade zusammengefaßtbn↑Philologie. ] darunter Verbindungstrich zu, an den Kopf der S. mit blauem Farbstift geschrieben: § 20 [geschrieben über 30a] = Die zweite Sophistik.ck↑1 Capitel. Der Neuphytagoreismus.§ 55. Die Anfänge des Neupythagoreismus.
§ 56. Apollonius von Tyana.
§ 57. Die Auflösung des Neupythagoreismus. ] hinter Kapitel 2 u. 3 geschrieben; Reihenfolge der Kapitel 1–3 nachträglich geändert, dabei Paragraphenzählung von 55–57 zu 58–60 angeglichendi↑Hugo von St. Victor. ] mit schwarzer Tinte gestrichen, rechts daneben und zur Einfügung auf Bl. 8v geschrieben: Die Victoristen und Bonaventura.dm↑Die arabische Philosophie im Orient. ] statt gestrichen: Der Kampf zwischen Neuplatonismus und Aristotelismus bei den Arabern.dt↑Das Bekanntwerden des Aristoteles. ] statt gestrichen: Der Kampf zwischen Neuplatonismus und Aristotelismus bei den Arabern.fl↑seiner … Spinoza. ] mit schwarzer Tinte gestrichen, darüber geschrieben: Frankreich und den Niederlanden.fo↑Der … Wirren. ] mit blauem Farbstift gestrichen, darüber geschrieben: Frankreich nach der Reformation 23fq↑Das … Methode. ] mit schwarzer Tinte gestrichen, daneben geschrieben: Der erkenntnißtheoretische Character der neueren Philosophie.fz↑eudämonistische Ethik ] mit blauem Farbstift gestrichen, darüber geschrieben (Lesung unsicher): Moralistik 29gb↑Der Materialismus. ] mit blauem Farbstift gestrichen, daneben mit schwarzer Tinte geschrieben: Die Associationspsychologie 32, darüber mit blauem Farbstift (Lesung unsicher): 31 Die englische Naturphilosophiehc↑Die … Schule ] mit blauem Farbstift gestrichen, darüber: Die [ein Wort unleserlich] Methoden 53; daneben: Lessing 52he↑Auflösung der ] mit blauem Farbstift gestrichen, darunter ein unleserliches Wort mit schwarzer Tinte zur Einfügunghg↑in der schönen Literatur ] mit blauem Farbstift gestrichen, darüber: Die Geschichtsphilosophie 56jc↑Antike ] Einfügung über der Zeile für gestrichen: Griechische; ab hier mit blauer Tinte geschriebenKommentar der Herausgeber
1↑Zürich 1876/77 ] vgl. das Vorlesungsverzeichnis der Universität Zürich vom WS 1876/77: Geschichte der antiken Philosophie; Dienstags–Freitags 15–16 Uhr, vierstündig▲