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Entwicklung eines Konzepts zur sicheren Personenerfassung als Schutzeinrichtung an kollaborierenden Robotern / vorgelegt von Björn Ostermann. 2014
Inhalt
1 Einleitung
1.1 Problemstellung – Thema der Arbeit
1.2 Aufgabenstellung
1.3 Motivation
1.3.1 Allgemein – Ziele der kollaborierenden Robotik
1.3.2 Speziell – Unfallgeschichte mit industriellen Robotern
1.4 Einordnung der Arbeit
1.4.1 Effiziente und sichere Interaktion von Menschen und intelligenten Produktionsanlagen – EsIMiP
1.4.2 Institut für Arbeitsschutz der deutschen gesetzlichen Unfallversicherung – IFA
1.5 Thesen
1.6 Vorgehensweise
2 Rechtliche Grundlagen für die Sicherheit von Schutzeinrichtungen an Maschinen
2.1 Europäischer Binnenmarkt
2.2 Richtlinien – Inverkehrbringen
2.2.1 Europäische Maschinenrichtlinie 2006/42/EG
2.2.2 Sonstiges Binnenmarktrecht
2.3 Richtlinien – Arbeitsschutz
2.3.1 Arbeitsschutz-Rahmenrichtlinie 89/391/EWG
2.3.2 Arbeitsmittelbenutzungsrichtlinie 2009/104/EG
2.4 Nationales Recht als Umsetzung des EG-Rechts
2.4.1 Produktsicherheitsgesetz - ProdSG -
2.4.2 Maschinenverordnung - 9. ProdSV -
2.4.3 Arbeitsschutzgesetz
2.4.4 Betriebssicherheitsverordnung - BetrSichV -
2.4.5 Bezugnahmen auf technische Regeln in Rechtsvorschriften
2.4.5.1 Allgemein anerkannte Regeln der Technik
2.4.5.2 Stand der Technik
2.4.5.3 Stand der / von Wissenschaft und Technik
2.5 Zusammenfassung: Rechtliche Einordnung des Robotersystems
3 Technische Anforderungen an Schutzeinrichtungen für Robotersysteme
3.1 Sicherheitstechnische Anforderungen aus der MRL
3.1.1 Auswahl von Schutzeinrichtungen
3.1.2 Anforderungen an Schutzeinrichtungen
3.1.3 MRL - Steuerungen und Befehlseinrichtungen
3.1.4 Strahlung von außen
3.1.5 Lärmanforderungen
3.2 Sicherheitstechnische Anforderungen aus Normen
3.2.1 Angewandte Normen
3.2.2 EN ISO 10218 Teil 1 und 2 „Industrielle Roboter“
3.2.2.1 Benötigter Performance Level für kollaborierende Roboter
3.2.2.2 Sicher begrenzte Geschwindigkeit
3.2.2.3 Anforderungen an den Arbeitsraum / Kollaborationsraum
3.2.3 EN ISO 13849-1 „Sicherheitsbezogene Teile von Steuerungen“
3.2.3.1 Anforderungen an die Programmierung
3.2.3.2 Anforderung an die Sicherheit der Steuerung
3.2.3.2.1 Kategorie
3.2.3.2.2 Performance Level
3.2.3.2.3 Ausfälle aufgrund gemeinsamer Ursache - CCF
3.2.3.3 Fehlerbetrachtung nach EN ISO 13849-1
3.2.4 EN ISO 13855 „Anordnung von Schutzeinrichtungen“
3.2.4.1 Eindringabstand
3.2.4.2 Nachlauf des gesamten Robotersystems
3.2.4.3 Mindestabstand
3.2.4.4 Bewegungsgeschwindigkeit
3.2.5 EN 61496-1 „Berührungslos wirkende Schutzeinrichtungen“
3.2.6 VDI 2058-2 und VDI 3766 „Am Arbeitsplatz erlaubter Ultraschallpegel“
4 Arbeitssystem
4.1 Arbeitssystem des Demonstrators im Projekt EsIMiP
4.2 Arbeitsmittel
4.3 Arbeitsgegenstand
5 Übersicht über kollaborierende Roboter
5.1 Stand der Technik in der Robotik
5.1.1 Sicher begrenzter Arbeitsraum
5.1.2 Schutzeinrichtungen
5.1.3 Handgeführte Roboter
5.1.4 Einzelplatzlösungen
5.2 Stand von Wissenschaft und Technik in der Robotik
5.2.1 Untersuchung und Vergleich von eingesetzten Sensorsysteme an kollaborierenden Robotern
5.2.1.1 Platzierung der Sensoren im Arbeitsplatz
5.2.1.2 Aktive und passive Sensorsysteme
5.2.2 Untersuchung und Vergleich von eingesetzten Sensortypen an kollaborierenden Robotern
5.2.2.1 Taktile / Momenten-Sensoren
5.2.2.2 Optoelektronische Sensoren (Kameras)
5.2.2.3 Optoelektronische Sensoren (Laserscanner)
5.2.2.4 Ultraschallsensoren
5.2.2.5 Kapazitive Sensoren
5.2.2.6 Radar (Mikrowellen)
5.2.3 Fazit
6 Entwicklung eines Sensorkonzeptes
6.1 Mögliche Sensorkonzepte
6.1.1 Egozentrischen Platzierung
6.1.1.1 Im Kreis um den Arm platziert
6.1.1.2 Am oberen Ende des Arms platziert, zum Tool Center Point messend
6.1.1.3 Mittig platziert, in verschiedenen Winkeln nach allen Seiten messend
6.1.1.4 Flächendeckend platziert
6.1.1.5 Senkrecht zum Tool Center Point messend
6.1.1.6 In verschiedenen Winkeln in Bewegungsrichtung des Tool Center Point messend
6.1.1.7 Bewegliche Anbringung
6.1.2 Messung mit mehreren Ultraschallsensoren
6.2 Auswahl des Sensorkonzepts
6.2.1 Egozentrischen Platzierung
6.2.2 Messung mit mehreren Ultraschallsensoren
7 Entwicklung eines Algorithmus zur Robotersteuerung
7.1 Bestimmung des freien Raums
7.1.1 Erfassung aller Sensoren als ein Messwert
7.1.2 Geometrische Formen der Ultraschallkeulen als Oberfläche vereinen
7.1.3 Kombination aller Sensorwerte in Voxeln
7.1.4 Kombination aller Sensorwerte in einem Octree
7.1.5 Kombination aller Sensorwerte zu einer Außenfläche des freien Raums
7.1.5.1 Geometrische Vereinfachung der Sensorkeulen
7.1.5.2 Vereinigung der Oberflächen der Kugelausschnitte zu einer gemeinsamen Oberfläche
7.1.5.2.1 Verlustfreie Vereinigung der Oberflächen
7.1.5.2.2 Rasternetz zur Vereinigung der Oberflächen
7.1.5.2.3 Algorithmus zur einkanaligen Vereinigung der Oberflächen mittels Rasternetz
7.1.5.2.4 Erweiterung des Algorithmus auf zweikanalige Vereinigung der Oberflächen mittels Rasternetz
7.1.5.2.5 Vorbereiten der Oberfläche für Kollisionsberechnung
7.1.5.2.6 Anpassen der Oberfläche an den erforderlichen Mindestabstand
7.1.5.2.7 Anpassen der Oberfläche an die Möglichkeit der waagerechten Eindringung
7.1.5.2.8 Fazit zur Methode der Vereinigung der Oberflächen mittels Rasternetz
7.2 Bestimmung der zulässigen Geschwindigkeit
7.2.1 Bekannte Ansätze zur Bestimmung der maximal zulässigen Geschwindigkeit
7.2.2 Entwickelter Ansatz zur Bestimmung der maximal zulässigen Geschwindigkeit
7.2.2.1 Bestimmung der geplanten Roboterbewegung
7.2.2.2 Bestimmung der Kollision mit der Oberfläche des freien Raums
7.2.3 Berechnung der Kollision mit dem angezeigten freien Raum auf der vorgegebenen Bewegungsbahn
7.3 Dynamisierung des Sicherheitsabstands
7.4 Bekannte statische Objekte im Arbeitsraum
7.4.1 Reales und virtuelles Einlernen der Umgebung
7.4.2 Karte der statischen Umgebung
7.4.3 Unterscheidung der statischen und dynamischen Objekte
8 Aufbau der Programme
8.1 Kalibrierung der Position der Sensoren am Roboterarm – 2D
8.2 Kalibrierung der Position der Sensoren am Roboterarm – 3D
8.3 Erfassung der Umgebung mit Ultraschallsensoren – erster Demonstrator
8.4 Ansteuerung der Schnittstellen mittels EtherCAT
8.5 Erfassung der Umgebung mit Ultraschallsensoren – zweiter Demonstrator
8.5.1 Für die Demonstratorschiene ohne Roboter
8.5.2 Erweiterung um Roboterschnittstelle und Position
9 Untersuchung der Qualität und Sicherheit der Schutzeinrichtung
9.1 Rechenaufwand der Berechnung der maximal zulässigen Geschwindigkeit
9.2 Fehlerbetrachtung nach EN ISO 13849-1
9.2.1 Nachweis des erreichten Performance Levels - PL -
9.2.1.1 Erreichte Kategorie
9.2.1.2 Erreichte mittlere Zeit jedes Kanals bis zum gefahrbringenden Ausfall - MTTFd
9.2.1.3 Erreichter Diagnosedeckungsgrad - DC
9.2.1.4 Erreichter Performance Level - PL - Ergebnis
9.2.2 Erreichter Schutz gegen Ausfälle durch gemeinsame Ursachen - CCF
9.3 Einteilung des Typs der Berührungslos wirkenden Schutzeinrichtung nach EN 61496-1
9.4 Messung und Beurteilung der Ultraschallbelastung durch das Sensorarray
9.5 Umsetzung der signifikanten grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsschutzanforderungen
9.5.1 Steuerungen und Befehlseinrichtungen
9.5.2 Anforderungen an Schutzeinrichtungen
9.5.3 Risiken durch sonstige Gefährdungen
10 Zusammenfassung und Ausblick
10.1 Zusammenfassung
10.2 Thesen Betrachtung
10.3 Praktischer Nutzen
10.4 Ausblick
11 Verzeichnisse
11.1 Abbildungsverzeichnis
11.2 Tabellenverzeichnis
11.3 Abkürzungsverzeichnis
11.4 Literaturverzeichnis
11.4.1 Europäische Verträge, Richtlinien sowie nationale Gesetze und Verordnungen
11.4.2 Normen und Technische Regeln
11.4.3 Veröffentlichungen zu kollaborierende Roboter – allgemein
11.4.4 Veröffentlichungen zu kollaborierende Roboter – existierende Produkte
11.4.5 Veröffentlichungen zu kollaborierende Roboter – aus EsIMiP, ohne eigene Beteiligung
11.4.6 DGUV Artikel und Paper
11.4.7 Eigene Werke
12 Anhang I: Maximale Geschwindigkeit des Reis RV 30-16
13 Anhang II: Beschreibung der gewählten Hard- und Software
13.1 Hardware
13.1.1 microsonic Ultraschallsensor
13.1.2 BOSCH Ultraschallsensor
13.1.3 Beckhoff EtherCAT-Koppler und Klemmen
13.1.4 EtherCAT−Slavekarte
13.1.5 Sensorbefestigung
13.1.6 Knickarmroboter – Reis RV 30-16
13.2 Software
13.2.1 TwinCAT I/O
13.2.2 Microsoft Visual Studio 2008 / 2010 Express
14 Anhang III: Mathematische Formeln zur Berechnung der Kollision
14.1 Bestimmung der Oberfläche des freien Raums
14.1.1 Berechnung der Rasterlinienlänge über den Sinussatz
14.1.2 Berechnung der Rasterlinienlänge über den Satz des Pythagoras
14.1.3 Rechenaufwand zur Bestimmung der Oberfläche des freien Raums
14.2 Kollision mit der Oberfläche des freien Raums
14.2.1 Berechnung des Durchstoßpunkts in der Oberfläche des freien Raums
14.2.2 Optimierung der Rechenzeit
14.3 Rechenaufwand zur Bestimmung der Lage des Roboterarms im dreidimensionalen Raum