Bibliographic Metadata
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- TitleDigitalisierung in der Biblischen Archäologie : dargestellt am Beispiel der Projekte des Biblisch-Archäologischen Instituts Wuppertal und des Deutschen Evangelischen Instituts für Altertumswissenschaft des Heiligen Landes / vorgelegt von Patrick Leiverkus
- Author
- Degree supervisor
- Published
- Description1 Online-Ressource (X, 325 Seiten) Illustrationen, Pläne
- Institutional NoteBergische Universität Wuppertal, Dissertation, 2025
- Defended on2024-11-20
- LanguageGerman
- Document typeDissertation (PhD)
- Degree grantor
- TopicsBiblische Archäologie / Digitalisierung / Digitale Transformation / Archäologische Dokumentation / GIS (Geoinformationssysteme) / Fotogrammetrie / 3D-Modellierung / Grabungsinformationssysteme / Datenbanken / Künstliche Intelligenz (KI) in der Archäologie / Vermessungstechnik / RTK-GNSS / Harris-Matrix / Papierlose Grabung / Tall Zirāʿa / Zionsberg, Jerusalem / Tiberias, See Genezareth / Wādī al-ʿArab-Survey / Altertumswissenschaft / Biblisch-Archäologisches Institut Wuppertal (BAI) / Deutsches Evangelisches Institut für Altertumswissenschaft (DEI)
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Abstract
Die Dissertation behandelt die Digitalisierung in der Biblischen Archäologie anhand von Projekten des Biblisch-Archäologischen Instituts Wuppertal (BAI) und des Deutschen Evangelischen Instituts für Altertumswissenschaft des Heiligen Landes (DEI). Die Arbeit untersucht, wie digitale Technologien archäologische Arbeitsprozesse revolutioniert haben – von der Grabungsdokumentation über die Datenverarbeitung bis zur Publikation. Zentral dabei sind insbesondere die papierlose Dokumentation und der Einsatz von GIS, Fotogrammetrie und KI-gestützter Datenverarbeitung. Projekte wie die Grabungen auf dem Tall Zirāʿa, auf dem Zionsberg in Jerusalem und in Tiberias am See Genezareth dienen als Fallstudien. Die Einführung mobiler Grabungsinformationssysteme steigert in diesen Projekten Effizienz und Datenintegration. Künstliche Intelligenz wird für automatisierte Bildauswertung und Wissensmanagement genutzt. Langfristige Datenarchivierung bleibt eine Herausforderung. Damit verbessert die Digitalisierung Effizienz und Genauigkeit archäologischer Forschung, erfordert aber strategische Anpassungen des Projektdesigns an immer neue technologische Entwicklungen.
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