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Nachträge bei komplexen Beschaffungen im Rahmen von E-Reverse Auctions : eine quantitative Untersuchung am Beispiel eines MDAX-Konzerns / vorgelegt von Matthias Claus, MBA (USA). Wuppertal, Januar 2021
Inhalt
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungen
Tabellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Index
Übersicht zu den Forschungshypothesen und Modellen
1 Einleitung
1.1 Themenstellung
1.2 Praxisbezug
1.3 Hintergrunderläuterungen und Vergabebeispiel aus der Praxis
1.4 Zielsetzung
2 Literaturüberblick und Forschungslücke
2.1 Auktion vs. Verhandlung
2.2 Nachträge und deren Ursachen
2.2.1 Änderung des Leistungsumfangs
2.2.2 Leistung ohne Auftrag
2.2.3 Vertragliche Vereinbarungen
2.2.4 Behinderungsanzeigen und Entschädigungen
2.3 Auktionen
2.3.1 E-Reverse Auctions als Ausgangspunkt einer Geschäftsbeziehung
2.3.2 Auktionstheorie
2.3.2.1 Überblick über Auktionsformate aus der Literatur
2.3.2.2 Auktionen im Kontext von langfristigen Interessen
2.3.2.3 E-Reverse Auctions und Nachträge
2.4 Zusammenfassung und Forschungslücke
3 Der Vergabeprozess als Rahmen der Auktion
3.1 Motivation der Verauktionierung von Bedarfen
3.2 Das Vergabeverfahren im Überblick
3.2.1 Liefer- und Leistungsgegenstand
3.2.1.1 Schlüsselfertige Vergabe zum Pauschalfestpreis
3.2.1.2 Die Typical-Vergabe als Rahmenvertrag
3.2.1.3 Der Vertrag als Grundlage der E-Reverse Auction
3.2.1.4 Projektentwicklungsmethoden und Interessenausgleiche
3.2.2 Auktionsrelevante Parameter aus dem Vergabeverfahren
3.2.2.1 Der Reservationspreis
3.2.2.2 Das Startgebot
3.2.2.3 Gewichtungen auf Grundlage der Angebote
4 Auktionstypen der Beschaffung im Überblick
4.1 Dynamische E-Reverse Auction
4.1.1 Format und Konfiguration
4.1.1.1 Auktionsformat
4.1.1.2 Konfiguration
4.1.2 Wettbewerbsaspekte, Preisfindung und Preisnachlass
4.1.3 Gewichtungsfaktoren
4.2 Japanische E-Reverse Auction
4.2.1 Format und Konfiguration
4.2.1.1 Klassisches japanisches Format
4.2.1.2 Modifikation der Japanischen E-Reverse Auction in der Praxis (Verdeckte Japanische eRA)
4.2.1.3 Japanische E-Reverse Auction bei Uniper (Verdeckte Japanische eRA mit der Möglichkeit einer Gewichtung)
4.2.1.4 Konfiguration
4.2.2 Wettbewerbsaspekte, Preisfindung und Preisnachlass
4.2.3 Gewichtungsfaktoren
4.3 Holländische E-Reverse Auction
4.3.1 Format und Konfiguration
4.3.1.1 Auktionsformat
4.3.1.2 Konfiguration
4.3.2 Gewichtungsfaktoren
4.4 Anwendungssituationen der Auktionsformate
5 Treiber von Nachträgen und Kostenverschiebungen
5.1 Vergabeweg
5.1.1 Bewusste Kostenverschiebung
5.1.2 Winner’s Curse
5.2 Anreize und Fähigkeiten der handelnden Akteure
5.2.1 Anreize und Interessenkonflikte
5.2.2 Fähigkeit und Erfahrung der Akteure
5.3 Projektinhärente Risiken
6 Evaluation der Auktionsdaten
6.1 Deskriptive Statistik der Forschungsdaten
6.1.1 Auktionstypen
6.1.2 Anzahl Teilnehmer
6.1.3 Verauktioniertes Volumen
6.1.4 Preisnachlass während der Auktion
6.1.5 Gewichtungen in Auktionen
6.1.6 Zeitintervall zwischen Auktion und Bestellanlage
6.1.7 Nachtragsfaktor
6.2 Induktive bivariate Datenanalyse
6.2.1 Statistische Verfahren
6.2.2 Untersuchungsaufbau
6.2.3 Nachtragshöhe
6.2.4 Auktionserfahrene und auktionsunerfahrene Bieter
6.2.5 Merkmale des Bieterverhaltens
6.2.5.1 Anzahl der abgegebenen Gebote
6.2.5.2 Zeitpunkt der Bestätigung des Preises
6.2.5.3 Preisnachlass während der E-Reverse Auction
6.2.5.4 Nachverhandlungen vor Projektausführung
6.2.6 Nicht lieferantenspezifische Merkmale
6.2.6.1 Geschäftsbereich
6.2.6.2 Pauschalfestpreis- und Rahmenvertrag
6.2.6.3 Etablierter Marktpreis
6.2.6.4 Gemeinsame Preisbildung während der E-Reverse Auction
6.2.6.5 Anlage der E-Reverse Auction durch einen Administrator bzw. Einkäufer
6.2.6.6 Vornahme von Gewichtungen
6.3 Induktive multivariate Datenanalyse
6.3.1 Aufbau und Vorgehen der induktiven multivariaten Datenanalyse
6.3.2 Modell 1 mit Daten der Japanischen und der Dynamischen E-Reverse Auction
6.3.3 Modell 1a mit Daten der Japanischen E-Reverse Auction
6.3.4 Modell 1b mit Daten der Dynamischen E-Reverse Auction
6.3.5 Modell 2 mit Daten der Holländischen E-Reverse Auction
6.3.6 Modell 3 mit Daten aller verwendeten Auktionsformate
6.3.7 Ergebnisse der induktiven multivariaten Datenanalyse
7 Ergebnisse, Interpretation und Konsequenzen
7.1 Zusammenfassung der Ergebnisse
7.2 Einfluss des Vergabeweges der E-Reverse Auction
7.3 Der Winner’s Curse bei E-Reverse Auctions
7.4 Anreize, Fähigkeiten und Erfahrungen der handelnden Akteure
7.5 Projektinhärentes Risiko
8 Fazit, Handlungsempfehlung und Ausblick
8.1 Zusammenfassung
8.2 Handlungsempfehlungen
8.3 Limitierungen der Forschungsarbeit
8.4 Weitere statistische Untersuchungen und systematische Erfassung von Daten
Literaturverzeichnis
Anhang A - Der komplexe Bedarf
Begriffserklärung
Einordnung der untersuchten Bedarfe
Anhang B - Hoheit über das Liefer- und Leistungsverzeichnis
Interne Hoheit
Externe Hoheit