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Dynamische Stromtarife zur Erschließung von Flexibilität in Industrieunternehmen / Jan Meese. Berlin : epubli GmbH, [2018]
Inhalt
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Motivation und Zielsetzung
1.2 Stand der Wissenschaft und Technik
2 Das Energiesystem im Wandel
2.1 Entwicklung Erneuerbarer Energien
2.1.1 Zubau von Stromerzeugern aus Erneuerbaren Energien
2.1.2 Szenarien zur künftigen Entwicklung
2.1.3 Steigende Verantwortung Erneuerbarer Energien
2.2 Neuartige Verbraucher
2.2.1 Batteriespeicher in Haushalten und Quartieren
2.2.2 Elektrofahrzeuge
2.2.3 Wärmepumpen und Klimatisierungsgeräte
2.3 Digitalisierung des Stromsystems
2.3.1 Intelligente Messsysteme
2.3.2 Blockchain & Smart Contracts
2.4 Zwischenfazit
3 Entwicklung des Stromhandels
3.1 Einführung Stromhandel
3.2 Entwicklung des Handelsvolumens
3.3 Day-Ahead Auktion
3.3.1 Innertägige Preisunterschiede im Jahresverlauf
3.3.2 Innertägige Preisunterschiede
3.3.3 Negative Strompreise
3.4 Intraday Auktion
3.5 Kontinuierlicher Intradaymarkt
3.5.1 Handelszeitpunkt
3.5.2 Negative Strompreise
3.6 Vergleich der unterschiedlichen Handelsprodukte
4 Flexibilität und Lastmanagement
4.1 Definition Flexibilität
4.2 Definition Lastmanagement
4.3 Einsatzzwecke von Lastmanagement
4.4 Lastmanagementpotential
4.5 Dynamische Stromtarife
4.5.1 Varianten dynamischer Stromtarife
4.5.1.1 Preisgrenzen eines dynamischen Tarifes
4.5.1.2 Transparenz des dynamischen Stromtarifes
4.5.2 Anforderungen an Anbieter dynamischer Stromtarife
4.5.3 Anforderungen an Nutzer dynamischer Stromtarife
4.5.4 Rahmenbedingungen dynamischer Stromtarife
5 Flexibilität zur Reduktion der Stromkosten in der mittelständischen Industrie
5.1 Mögliche Varianten der Implementierung
5.1.1 Manueller Betrieb
5.1.2 Automatischer Betrieb
5.1.3 Künftige Integration in die Prozesssteuerung
5.2 Implementierung im „Happy Power Hour“-Projekt
5.2.1 Systemaufbau
5.2.2 Steuerung der Prozesse
5.2.3 Aufteilung der Einsparungen
5.2.4 Schnittstellenkonzept
5.2.5 Automatisierungstechnik
5.3 Identifizierung des Lastverschiebungspotentials
6 Optimierungsproblem und Simulationsumgebung
6.1 Formulierung des Optimierungsproblems
6.1.1 Anforderungen an die Optimierung
6.1.2 Modellierung von Anwendungen in Prozessen und Phasen
6.1.2.1 Modellierung als programmgeführter Prozess
6.1.2.2 Modellierung als parametergeführter Prozess
6.1.3 Formulierung als gemischt-ganzzahliges lineares Optimierungsproblem zur Day-Ahead Optimierung
6.1.3.1 Zielfunktion
6.1.3.2 Nebenbedingung - Energiebedarf pro Phase
6.1.3.3 Nebenbedingung – Mindest- und Höchstpause vor der Phase
6.1.3.4 Nebenbedingung – Leistungsgrenzen
6.1.3.5 Nebenbedingung - Diskrete Leistungsstufen
6.1.3.6 Nebenbedingung – Laufzeit einer Phase
6.1.3.7 Nebenbedingung – zulässige Betriebszeit einer Phase
6.1.3.8 Nebenbedingung – Ununterbrochener Betrieb einer Phase
6.1.3.9 Nebenbedingung – Sequentieller Betrieb der Phasen
6.1.3.10 Nebenbedingung – Spitzenleistung über alle Prozesse
6.1.3.11 Nebenbedingung –Speicherfüllstand
6.1.4 Effiziente Lösung der Optimierungsaufgabe
6.1.4.1 Zerlegung des Optimierungsproblems
6.1.5 Kopplung von Day-Ahead Auktion und kontinuierlichem Intradayhandel zum Intraday Redispatch
6.1.6 Anforderungen an Prozesse für Intraday Redispatch
6.1.7 Erweiterung des Optimierungsproblems auf Intraday Redispatch
6.1.7.1 Zielfunktion
6.1.7.2 Nebenbedingung - Handelsvolumen
6.1.8 Grenzen des Optimierungsmodells
6.2 Simulationswerkzeug DRSim
6.2.1 Einsatzzweck der Simulationsumgebung
6.2.2 Beschreibung der Simulationsumgebung
7 Praktische Anwendung des entwickelten Verfahrens
7.1.1 Beschreibung der untersuchten Beispielprozesse
7.1.1.1 Prozess 1 – fiktiver Prozess
7.1.1.2 Prozess 2 – Ladung von Elektrogabelstaplern
7.1.1.3 Prozess 3 – Batteriespeicher
7.1.1.4 Prozess 4 – Batteriespeicher mit externer Entnahme
7.1.1.5 Prozess 5 – Prozess mit drei Phasen und diskreten Leistungsstufen
7.1.1.6 Prozess 6 – funktionaler Speicher mit externer Entnahme
7.1.1.7 Prozess 7 – Produktspeicher eines Schmiedehammers
7.1.2 Verwendete Preiszeitreihe
7.2 Optimierung am Day-Ahead Marktplatz
7.2.1 Simulation der Einsparungen für ein Jahr
7.2.1.1 Jahressimulation von Prozess 1
7.2.1.2 Jahressimulation von Prozess 2
7.2.2 Berücksichtigung der Spitzenleistungsrestriktion
7.2.3 Prozesse mit Speichermöglichkeiten
7.2.4 Prozesse mit einem Produktspeicher
7.2.5 Gleichzeitige Berücksichtigung aller Restriktionen
7.2.6 Auswirkung der Güte der Day-Ahead Prognose
7.2.7 Variation von Prozessrestriktionen
7.2.7.1 Einfluss der Start- und Endzeit auf das Optimierungsergebnis
7.2.7.2 Einfluss des Wochentags auf das Optimierungsergebnis
7.2.8 Einfluss der Netzentgeltsystematik
7.2.8.1 Vorschlag: Stunden mit negativen Preisen von Leistungspreisbildung ausschließen
7.2.9 Effekte einer dynamischen EEG-Umlage
7.2.10 Verwendung eines elektrischen Speichers zur zeitlichen Arbitrage
7.3 Optimierung im kontinuierlichen Intradayhandel
7.3.1 Anzahl Intraday Redispatches
7.3.2 Intraday Redispatch an einem einzelnen Tag
7.3.3 Intraday Redispatch – Optimierung über ein gesamtes Jahr
7.3.4 Verwendung eines elektrischen Speichers zur zeitlichen Arbitrage
7.3.5 Modellierungsvarianten von Batteriespeichern (Prozess 2)
7.3.5.1 Modellierung als programmgeführter Prozess
7.3.5.2 Modellierung als parametergeführter Prozess
7.3.5.3 Modellierung als parametergeführter Prozess mit bidirektionalem Laden
7.4 Zwischenfazit und Ausblick
7.4.1 Einsatz dynamischer Stromtarife in Haushalten
7.4.2 Berücksichtigung der Anforderungen in künftigen Anlagen und Geräten
8 Weitere Vermarktungsoptionen für Flexibilität
8.1 Regionale Flexibilitätsmärkte - Management des lokalen Verteilnetzzustandes
8.1.1 Smart Grids zur Überwachung und Regelung des lokalen Netzzustandes
8.1.2 Motivation und Zielsetzung Regionaler Flexibilitätsmärkte
8.1.3 Ausgestaltung Regionaler Flexibilitätsmärkte
8.1.3.1 Die Netzkapazitätsampel – Basis für Regionale Flexibilitätsmärkte
8.1.3.1.1 Grüne Ampelphase
8.1.3.1.2 Rote Ampelphase – kritischer Netzzustand
8.1.3.1.3 Gelbe Ampelphase – marktbasierte Vermeidung kritischer Netzzustände
8.1.3.2 Zeitlicher Ablauf des Regionalen Flexibilitätsmarktes
8.1.3.3 Bildung von Netzaggregationsbereichen
8.1.3.4 Prädiktion des lokalen Verteilnetzzustandes
8.1.3.5 Auswahl der geeignetsten Angebote
8.1.3.6 Aggregation der Netzzustandsinformation zu einem Ampelsignal
8.1.4 Erlösabschätzung Regionaler Flexibilitätsmärkte
8.1.5 Zwischenfazit und Grenzen des Modells Regionaler Flexibilitätsmärkte
8.2 Regelleistung
8.3 Bilanzkreismanagement
8.4 Innerbetriebliches Spitzenlastmanagement
9 Zusammenfassung und Ausblick
10 Summary
11 Verzeichnisse
11.1 Literaturverzeichnis
11.2 Formelzeichen
11.3 Abkürzungen
11.4 Publikationen des Verfassers
11.5 Betreute Abschlussarbeiten
12 Anhang
12.1 Prozessparameter der verwendeten Beispielprozesse
12.1.1 Parameter von Prozess 1
12.1.2 Parameter von Prozess 2
12.1.3 Parameter von Prozess 3
12.1.4 Parameter von Prozess 4
12.1.5 Parameter von Prozess 5
12.1.6 Parameter von Prozess 6
12.1.7 Parameter von Prozess 7
12.2 Beispiel Datenstruktur des Optimierungsproblems
12.3 Quick-Check Lastverschiebungspotential