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Erfolgsfaktoren bei Unternehmensübernahmen der Pharma- und Biotechnologiebranche : eine empirische Analyse / vorgelegt von Katrin Löhr. 2005
Inhalt
1 Einleitung
1.1 Fragestellungen und Zielsetzung
1.2 Aufbau der Arbeit
2 Analyse der Pharma- und Biotechnologiebranche
2.1 Zahlen und Fakten der Pharmabranche
2.1.1 Entwicklung der pharmazeutischen Industrie
2.1.2 Geschäftsmodelle in der Pharmabranche
2.1.2.1 Die forschenden Arzneimittelhersteller
2.1.2.2 Die Generikaindustrie
2.1.3 Der Pharmamarkt in Nordamerika
2.1.3.1 Die Pharmabranche in den USA
2.1.3.2 Die Pharmabranche in Kanada
2.1.4 Der Pharmamarkt in Europa
2.1.4.1 Die Pharmabranche in Deutschland
2.1.4.2 Die Pharmabranche in Frankreich
2.1.4.3 Die Pharmabranche in Großbritannien
2.1.4.4 Die Pharmabranche in den osteuropäischen Ländern
2.1.5 Der Pharmamarkt in der Asien-Pazifik-Region
2.1.5.1 Die Pharmabranche in Japan
2.1.5.2 Die Pharmabranche in China
2.1.5.3 Die Pharmabranche in Indien
2.2 Zahlen und Fakten der Biotechnologiebranche
2.2.1 Entwicklung und Struktur der Biotechnologiebranche
2.2.2 Geschäftsmodelle in der Biotechnologiebranche
2.2.2.1 Dienstleistungs- und Zulieferunternehmen
2.2.2.2 Technologieunternehmen
2.2.2.3 Produktunternehmen
2.2.3 Der Biotechmarkt in Nordamerika
2.2.3.1 Die Biotechbranche in den USA
2.2.3.2 Die Biotechbranche in Kanada
2.2.4 Der Biotechmarkt in Europa
2.2.4.1 Die Biotechbranche in Großbritannien
2.2.4.2 Die Biotechbranche in Deutschland
2.2.4.3 Die Biotechbranche in Frankreich
2.2.4.4 Die Biotechbranche in der Schweiz
2.2.5 Der Biotechmarkt in der Asien-Pazifik-Region
2.2.5.1 Die Biotechbranche in Australien
2.2.5.2 Die Biotechbranche in Indien
2.2.5.3 Die Biotechbranche in China
2.3 Gegenüberstellung der Pharma- und Biotechmärkte
2.4 Werttreiber der Pharma- und Biotechnologiebranche
2.4.1 Externe Werttreiber
2.4.1.1 Allgemeine externe Werttreiber
2.4.1.1.1 Marktumfeld
2.4.1.1.2 Entwicklung der Kapitalmärkte
2.4.1.1.3 Gesellschaftsspezifische Einflussfaktoren
2.4.1.2 Branchenspezifische externe Werttreiber
2.4.1.2.1 Standortfaktoren und regulatorisches Umfeld
2.4.1.2.2 Gesundheitsausgaben
2.4.1.2.3 Parallel- und Reimporte
2.4.1.2.4 Der Zulassungsprozess
2.4.1.2.5 Medizinischer Fortschritt
2.4.2 Unternehmensspezifische Werttreiber
2.4.2.1 Monetäre Werttreiber
2.4.2.1.1 Aufwendungen für Forschung und Entwicklung
2.4.2.1.2 Kapitalzufuhr
2.4.2.1.3 Liquidität
2.4.2.2 Nichtmonetäre Werttreiber
2.4.2.2.1 Die Produktpipeline des Unternehmens
2.4.2.2.2 Die Patentsituation des Unternehmens
2.4.2.2.3 Partnerschaften und Allianzen
2.5 Interdependenzen zwischen der Pharma- und Biotechnologiebranche
2.5.1 Strategische Kooperationen hinsichtlich des Entwicklungsprozesses von Arzneimitteln
2.5.2 Strategische Kooperationen hinsichtlich der Vermarktung von Arzneimitteln
2.6 Motive von M&A-Transaktionen in der Pharma- und Biotechnologiebranche
2.6.1 Die Erschließung neuer Märkte
2.6.1.1 Regionale Märkte
2.6.1.2 Produktmärkte
2.6.2 Die Realisierung von Synergiepotenzialen
2.6.2.1 Synergiepotenziale im Bereich der Forschung und Entwicklung
2.6.2.2 Synergiepotenziale im Bereich Marketing und Vertrieb
2.7 M&A-Aktivitäten der Pharma- und Biotechnologiebranche im Beobachtungszeitraum 1998 bis 2003
2.7.1 M&A-Transaktionen im Jahr 1998
2.7.2 M&A-Transaktionen im Jahr 1999
2.7.3 M&A-Transaktionen im Jahr 2000
2.7.4 M&A-Transaktionen im Jahr 2001
2.7.5 M&A-Transaktionen im Jahr 2002
2.7.6 M&A-Transaktionen im Jahr 2003
3 Empirische Analyse von horizontalen Akquisitionen der Pharma- und Biotechbranche
3.1 Grundlagen und zugrunde liegende Annahmen
3.1.1 Kapitalmarkteffizienz
3.1.1.1 Die Hypothese effizienter Kapitalmärkte
3.1.1.1.1 Schwache Kapitalmarkteffizienz
3.1.1.1.2 Halbstrenge Kapitalmarkteffizienz
3.1.1.1.3 Strenge Kapitalmarkteffizienz
3.1.1.2 Implikationen der Kapitalmarkteffizienz im Hinblick auf die empirische Studie
3.1.2 Capital Asset Pricing Model (CAPM)
3.1.2.1 Annahmen des CAPM
3.1.2.2 Modelldarstellung
3.1.2.3 Kritikpunkte und empirische Validität des CAPM
3.1.2.4 Alternativen zum CAPM
3.1.2.4.1 Die Arbitrage Pricing Theory (APT) als Mehrfaktorenmodell
3.1.2.4.2 Das Drei-Faktoren-Modell von Fama und French
3.1.2.4.3 Zusammenfassung
3.2 Stand der Forschung
3.2.1 Geschichte der Unternehmenszusammenschlüsse
3.2.2 Erfolgsmessung von M&A-Transaktionen
3.2.2.1 Jahresabschlussorientierte Erfolgsanalyse
3.2.2.2 Kapitalmarktorientierte Erfolgsanalyse
3.2.2.2.1 Marktmodell
3.2.2.2.2 Bereinigte Modelle
3.2.2.2.3 Capital Asset Pricing Model (CAPM)
3.2.3 Empirische Untersuchungen und Ergebnisse
3.2.3.1 Länderspezifische Studien
3.2.3.2 Grenzüberschreitende Studien
3.2.3.3 Branchenspezifische Studien
3.2.4 Innovationscharakter der vorliegenden empirischen Studie
3.3 Detailvorstellung der empirischen Studie
3.3.1 Spezifische Fragestellungen
3.3.2 Hypothesenbildung
3.3.2.1 F&E-Aufwendungen des Zielunternehmens
3.3.2.2 Kurz- und langfristige Verbindlichkeiten des Zielunternehmens
3.3.2.3 Höhe der Übernahmeprämie
3.3.2.4 Grenzüberschreitende Transaktionen vs. nationale Transaktionen
3.3.2.5 Art des Zahlungsmediums
3.3.2.6 Herkunftsland des Zielunternehmens
3.3.2.7 Mehrheitsübernahmen vs. Minderheitsübernahmen
3.3.2.8 Kapitalmarktentwicklung im Jahr der Ankündigung
3.3.3 Verwendete Variablen
3.3.3.1 Abhängige Variable (KAR20)
3.3.3.2 Unabhängige Variablen
3.3.3.2.1 F&E-Aufwendungen des Zielunternehmens (F&E_ZIEL)
3.3.3.2.2 Kurz- und langfristige Verbindlichkeiten des Zielunternehmens (VBL_ZIEL)
3.3.3.2.3 Höhe der Übernahmeprämie (PRÄMIE)
3.3.3.2.4 Grenzüberschreitende vs. nationale Akquisitionen (GRENZÜB)
3.3.3.2.5 Art des Zahlungsmediums (BARTRANS)
3.3.3.2.6 Sitz des Zielunternehmens (ZIEL_US)
3.3.3.2.7 Mehrheitsakquisition vs. Minderheitsakquisition (MEHRH)
3.3.3.2.8 Jahr der Ankündigung der Transaktion (BOOMJ)
3.3.4 Methodologie
3.3.4.1 Die Ereignisstudie als Untersuchungsmethode
3.3.4.1.1 Die Definition des Ereignisses und Festlegung des Ereigniszeitraumes
3.3.4.1.2 Ermittlung ereignisinduzierter Überrenditen
3.3.4.1.3 Signifikanzprüfung der ereignisinduzierten Überrenditen
3.3.5 Datengrundlage
3.4 Auswertung des Datensatzes und Interpretation der Ergebnisse
3.4.1 Deskriptive Analyse
3.4.1.1 Verteilung der Stichprobe
3.4.1.2 Verteilung der Variablen
3.4.1.2.1 Verteilung der kumulierten Überrendite als abhängige Variable
3.4.1.2.2 Verteilung der unabhängigen Variablen
3.4.2 Prüfung der Hypothesen mittels univariater Regressionsanalysen
3.4.2.1 Univariate Regressionsanalyse „F&E-Aufwendungen des Zielunternehmens“
3.4.2.2 Univariate Regressionsanalyse „Kurz- und langfristige Verbindlichkeiten“
3.4.2.3 Univariate Regressionsanalyse „Höhe der Übernahmeprämie“
3.4.2.4 Univariate Regressionsanalyse „Grenzüberschreitende Unternehmensübernahmen“
3.4.2.5 Univariate Regressionsanalyse „Art des Zahlungsmediums“
3.4.2.6 Univariate Regressionsanalyse „Länderzugehörigkeit des Zielunternehmens“
3.4.2.7 Univariate Regressionsanalyse „Mehrheitsübernahme“
3.4.2.8 Univariate Regressionsanalyse „Jahr der Ankündigung der Transaktion“
3.4.2.9 Zusammenfassung der Erkenntnisse aus den univariaten Regressionsanalysen
3.4.2.9.1 F&E-Aufwendungen
3.4.2.9.2 Kurz- und langfristige Verbindlichkeiten
3.4.2.9.3 Höhe der Übernahmeprämie
3.4.2.9.4 Art des Zahlungsmediums
3.4.2.9.5 Grenzüberschreitende Unternehmensübernahmen
3.4.2.9.6 Länderzugehörigkeit des Zielunternehmens
3.4.2.9.7 Mehrheitsübernahme
3.4.2.9.8 Jahr der Ankündigung
3.4.3 Modellentwicklung zur Erklärung des Übernahmeerfolgs und der Erfolgswahrscheinlichkeit einer Akquisition
3.4.3.1 Multivariate Regressionsanalyse
3.4.3.1.1 Entwicklung von Erklärungsmodellen
3.4.3.1.2 Korrelationsanalyse
3.4.3.1.3 Prüfung auf Multikollinearität
3.4.3.2 Log-lineare Regressionsanalyse
3.4.3.2.1 Entwicklung von Erklärungsmodellen
3.4.4 Kritische Würdigung der Studie
3.4.4.1 Kritische Würdigung im Hinblick auf die Annahmen der Studie
3.4.4.1.1 Kritische Würdigung im Hinblick auf die Annahme der halbstrengen Kapital markt effizienz
3.4.4.1.2 Kritische Würdigung im Hinblick auf das CAPM als Indikator der erwarteten Rendite
3.4.4.1.3 Kritische Würdigung im Hinblick auf die Unabhängigkeit der Transaktionen
3.4.4.2 Kritische Würdigung im Hinblick auf die Methodologie der Studie
3.4.4.2.1 Kritische Würdigung hinsichtlich der Festlegung des Ereigniszeitraums
3.4.4.2.2 Kritische Würdigung im Hinblick auf die kumulierte abnormale Rendite als Erfolgsindikator
3.4.4.3 Kritische Würdigung im Hinblick auf die Regressionsmodelle
3.4.4.3.1 Kritische Würdigung im Hinblick auf die Anzahl der unabhängigen Variablen
3.4.4.3.2 Kritische Würdigung im Hinblick auf die Robustheit der empirischen Ergebnisse
3.4.4.3.3 Kritische Würdigung im Hinblick auf die Aussagekraft der Erklärungsmodelle
3.4.5 Strategische Handlungsimplikationen für das Management von Pharma- und Biotech-Unternehmen
3.4.5.1 Der Realoptionsansatz als Entscheidungsinstrument
3.4.5.2 Die Entscheidungsmatrix von Luehrman als Handlungsleitfaden zur Akquisition von Unternehmen
3.4.5.3 Handlungsempfehlungen auf Basis der Ergebnisse der empirischen Studie im Rahmen der Entscheidungsmatrix von Luehrman
4 Zusammenfassung und Ausblick
Anhang
Literaturverzeichnis