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Die objektorientierte Modellierung von Geschäftsprozessen : die erweiterte Object Behavior Analysis (OBA++) als Ergänzung der Unified Modeling Language (UML) / vorgelegt von Oliver Linssen. 2002 [erschienen ca. 2007]
Inhalt
Einleitung
Gegenstand der Wirtschaftsinformatik
Ausrichtung der Organisation an den Geschäftsprozessen
Modellierung von Geschäftsprozessen als Bestandteil der Softwareentwicklung
Wahl des Objektansatzes
Evaluierung objektorientierter Modellierungsmethoden
Ziele der Arbeit
Abgrenzung
Aufbau der Arbeit
Der Objektansatz
Modelle
Modellbegriff
Modelle im Software Engineering, in der Wirtschaftsinformatik und im Prozessmanagement
Aufbau des Modellierungsansatzes
Die Metapher ‚Objektorientierung‘
Der Objektansatz als Weltmodell
Objekte
Klassen
Geheimnisprinzip und Kapselung
Systeme als Objektstrukturen
Nachricht und Ereignis
Polymorphismus
Dienstleistungen und Vertragsmodell
Projektionen und Ebenen in der Modellierung
Differenzierung von Projektionen und Ebenen
Anwendung in der objektorientierten Modellierung
Repräsentation des Objektansatzes in der UML
Klassendiagramm
Objektdiagramm
Anwendungsfalldiagramm
Kollaborationsdiagramm
Sequenzdiagramm
Zustandsdiagramm
Aktivitätendiagramm
Verteilungsdiagramm
Komponentendiagramm
Zuordnung der Diagramme zu Projektionen und Ebenen
Phasen der objektorientierten Modellierung
Differenzierung von Phasen
Anwendung in objektorientierten Methoden
Objektorientierte Modellierung von Geschäftsprozessen
Einordnung des zu entwickelnden Ansatzes
Zusammenfassung
Die Architektur des Modellierungsansatzes
Die Object Behavior Analysis (OBA) nach Rubin und Goldberg
Terminologie der OBA
Vorgehensweise
Weiterer Fortgang der Analyse
Offene Fragen zur Object Behavior Analysis
Die erweiterte Object Behavior Analysis (OBA++)
Schemata der Architektur
Abbildungsprozess
Ein Beispiel des Abbildungsprozesses
Zusammenfassung
Das Konzeptuelle Schema
Muster des Metamodells
Knoten
Konzeptknoten
Intensionsknoten
Beziehungsknoten
Übersicht
Taxonomische Beziehungen
Spezialisierung
Vererbung
Instanzierung
Rollenbeziehung
Rollenübernahme
Taxonomische Beziehungen im Konzeptuellen Schema
Referentielle Beziehungen
Assoziation
Ganzes-Teil
Aggregation
Mitgliedschaft
Containerbeziehung
Referentielle Beziehungen im Konzeptuellen Schema
Intensionsbeziehung
Dynamik ausdrückende Beziehungen
Interaktionsbeziehung
Zustandsveränderung
Zugriff auf Interna
Dynamik ausdrückende Beziehungen im Konzeptuellen Schema
Abhängigkeitsbeziehungen
Ereignisfluss
Anwendungsbereich
Abstraktionsbeziehungen
Realisierung
Verfeinerung
Abhängigkeitsbeziehungen im Konzeptuellen Schema
Struktur des Metamodells des Konzeptuellen Schemas
Durch das Metamodell gebildete Abstraktionen
Namensräume im Metamodell
Erweiterung des Metamodells
Metamodell des Konzeptuellen Schemas im Vergleich zur UML
Zusammenfassung
Der Aufbau des Skriptmodells der OBA++
Aufbau der Skripte
Skriptmodell als Externes Schema
Die Tabellenspalten Initiator und Participant
Aufbau der Tabellenspalten
Abbildung von Initiator und Participant im Konzeptuellen Schema
Die Tabellenspalte Connection
Aufbau der Tabellenspalte
Modell der Tabellenspalte
Die Tabellenspalten Initiator Responsibility und Participant Responsi˜bility
Aufbau der Tabellenspalten
Abbildung der internen Beziehung im Konzeptuellen Schema
Abbildung von Zustandsübergängen im Konzeptuellen Schema
Abbildung referentieller und taxonomischer Beziehungen im Konzeptuellen Schema
Abbildung von Abhängigkeitsbeziehungen im Konzeptuellen Schema
Die Zeilennummer
Aufbau der Tabellenspalte
Abbildung der Tabellenspalte Zeilennummer im Konzeptuellen Schema
Beispiele der Abbildung von Skripten auf das Konzeptuelle Schema
Abbildung der Spezifikation
Beziehungen zwischen Skripten
Verwendungsmöglichkeiten anderer Externer Schemata
UML-Klassendiagrammen
SOM-Vorgangs-Ereignis-Schema
UML-Sequenzdiagramm
UML-Sequenzdiagramm mit Zeitrestriktionen
UML-Kollaborationsdiagramm
Skripte der OBA
Zusammenfassung
Die Anwendung des Skriptmodells
Initiator und Participant
Objekte, Rollen und Klassen
Stereotype
Diskurswelt und Umwelt
Anzahl der Exemplare einer Klasse
Prädikate der Interaktionsbeziehung
Ströme
Inhalt der Interaktion
Form der Interaktion
Koordinationsprotokolle
Überwachungsbedingungen
Fallunterscheidungen als Überwachungsbedingungen
Überwachungsbedingungen als Schleifen
Synchronisation
Befristung
Benachrichtigung
Rückruf
Modus der Interaktion
Ausbreitung
Ausnahmen
Zeitliche Restriktionen
Zustandsübergang
Zugriff auf Eigenschaften und Zustände
Referentielle und taxonomische Beziehungen
Assoziationsbeziehung
Mereologische Beziehungen
Containerbeziehung
Prädikate für referentielle Beziehungen
Spezialisierungsbeziehungen
Operationen
Ein- und Ausgaben
Nebenläufigkeit
Sichtbarkeit
Modus der Aktivität
Vor- und Nachbedingungen
Fehler
Ziele
Klassenoperationen und Externe Referenzen
Vertragsprinzip
Verhalten bei Nichterfüllung
Zeitliche Restriktionen
Kosten der Ausführung einer Aktivität
Rollenwechsel
Invarianten
Aktionen und Ereignisse
Differenzierung von Ereignisarten
Zeit- und Veränderungsereignisse
Aktive Objekte und Nebenläufigkeit
Aktive und reaktive Objekte
Nebenläufigkeit von Operationen und Synchronisation der Interaktion
Nebenläufigkeit von Aktivitäten
Attribute
Zeilennummern
Motivation
Sequenznummern
Modellierung von Kontrollstrukturen mit Sequenznummern
Flacher und prozeduraler Kontrollfluss
Zentrale und dezentrale Steuerung
Ereignisfluss
Zusätzliche Kontrollstrukturen
Strukturierung von Skripten
Konzepte zur Strukturierung in anderen objektorientierten Ansätzen
Verfeinerung und Realisierung durch Subskripte
Reihenfolgebeziehungen für Skripte
Zusammenfassung
Die Geschäftsprozessmodellierung mit der OBA++
Ausgangspunkt
Elemente von Geschäftsprozessen
Gestaltungselemente von Geschäftsprozessen
Aktivitäten
Zuordnungen
Rollen
Flüsse
Beziehungen
Leistungen
Input-Output-Beziehungen
Kunden-Lieferanten-Beziehungen
Verträge
Gleichwertigkeit von internen und externen Beziehungen
Struktur von Geschäftsprozessen
Differenzierung von Prozesstypen
Verflechtung von Basissystem und Informationssystem
Prozessabgrenzung
Ereignisse
Ziele
Operative Prozessstruktur
Variantenbildung
Ausnahme- und Fehlersituationen
Prozessebenen
Externe Prozessverkettung
Analyse von Geschäftsprozessen
Zeitliche Struktur
Entlinearisierung und Synchronisationsaufwand
Mengengerüste
Koordinationsprotokolle
Transformations- und Entscheidungsaufgaben
Stellenbildung
Strukturierung nach dem Prozessprinzip
Objekt- und Verrichtungszerlegung
Kundendifferenzierung
Automatisierungsgrad von Aktivitäten und Kommunikation
Integrationsart
Schnittstellenanalyse
Kopplung
Medienbrüche
Fallmanagement
Anwendungsfälle
Geschäftsregeln
Geschäftsobjekttransport
Iterationen
Prioritätsregeln
Typ- und Exemplarebene
Zusammenfassung
Resümee
Ergebnisse im Überblick
Verwendung und Erweiterung der UML
Begründung des eingeschlagenen Weges
Zusammenfassung
Ausblick
Schluss
Anhang 1: Beispielskript
Anhang 2: Übersetzungstabelle
Stereotype
Vordefinierte Bezeichner
Anhang 3: Die Schnittstellen der Klassen des Meta˜modells
Action
Activity
Attribute
Class
Eventflow
Interaction
Internal
Invariant
ModelElement
Operation
ReferentialRelationship
ResponsibilityCooperation
Specialisation
StateChange
WholePart
Vordefinierte Aufzählungsdatentypen
Anhang 4: Abbildungen, Tabellen und Skripte
Abbildungen
Tabellen
Skripte
Anhang 5: Glossar
Verwendete Literatur