Zum Verhältnis urbaner Bebauungstypen und Energie : Analysen zu Interdependenzen von Orientierung, Form- und Struktureigenschaft urbaner Bebauungstypen und einer solaren Strombereitstellung unter den Paradigmen [...] / vorgelegt von Steffen Wurzbacher. Wuppertal, 2016
Inhalt
- Kap. I Einleitung, Forschungsfragen und Methodik
- Abb. 1: ‚Makrostruktur’ einer Gesamtstadt: oben: Struktur der mittelalterlichen Handwerkerstadt: kompakte verdichtete Stadt mit maximaler Ausbreitung, welche eine fußläufige Erreichbarkeit ermöglicht; mitte: Industrielle Bahnstadt: ‚Perlenkettenartige
- Abb. 2: Struktur und Funktionsweise des Megarons; Quelle: J. Wendel in: Hoepfner; Schwandner (1994) entnommen aus: Behling et al. (1996 S.92)
- Abb. 4: Priene als Urtypus einer ‚solar City’ mit konsequenter Nutzung der Nord-Süd-Ausrichtung; Quelle: J. Wendel in: Hoepfner; Schwandner (1994 S.194) entnommen aus: Behling et al. (1996 S.86)
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- Abb. 5: Vergleich alter und neuer Blockaufteilungsmethoden; Quelle: Gropius (1931 S.29) aus: Vallentin (2011 S.III-13); (c): VG Bild-Kunst, Bonn 2016
- Abb. 7: Ludwig Hilberseimer’s Entwicklungsprojekt Friedrichstadt, Berlin von 1928. Radikaler Stadtumbau mit Ost-West-Zeilen als Gegenvorschlag zum hochverdichteten Berliner Block; Quelle: Hilberseimer, Ludwig aus: Riley et al. (2001 S.51)
- Abb. 8: Wiederaufbauplan von Marcel Lods für die Wallstraße Mainz (1947); Quelle: Werkbund Rheinland-Pfalz (2009)
- Abb. 9: „Scheibe contra Wohnhof“, die Rückbesinnung auf städtische Strukturen; Quelle: Kennedy (1984 S.31) aus: Siems (2002 S.58)
- Abb. 10: Gerichtete Zeilenstrukturen als Basis für Plusenergiegebäude am Beispiel Vauban, Freiburg; Quelle: Steffen Wurzbacher
- Abb. 11: Strukturelle Unterschiede zwischen den Systemen des Passiv- und Plusenergiehauses; Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an: FG ee (2011 S. 29)
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- Abb. 12: Eigenschaft der Leistung: ‚ein Wert pro Augenblick’; Quelle: Eigene Darstellung
- Abb. 14: Veränderung des Eigennutzungsgrades einer 30° Nord orientierten Photovoltaikanlage in Abhängigkeit zur Betrachtungsschärfe (Monat, Stunde) oder der Berücksichtigung von Speichern bei Plusenergiehäusern; Quelle: eigene Darstellung und eigene Berec
- Abb. 15: Gleiches Maß baulicher Dichte (GFZ=1,0), verschiedene Morphologien; Quelle: Eigene Darstellung auf Grundlage von: Fernandez Per & Mozas 2004 aus: Berghauser Pont & Haupt, 2010, S.13
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- Abb. 16: Methodik zur Überlagerung von Bedarf und Potenzial; Quelle: Eigene Darstellung
- Abb. 17: Übersicht des entwickelten Energiemodells; Quelle: Eigene Darstellung
- Abb. 18: Struktureller Aufbau der Arbeit; Quelle: Eigene Darstellung
- Kap. II Definitorischer Teil
- 1. Abkürzungen und Indizes
- 2. Vorbemerkungen zu Abkürzungen, eigenen Setzungen und Definitionen
- 3. Grundeinheiten und Begrifflichkeiten
- Abb. 19: Möglichkeit der Benennung von Abhängigkeiten zweier Betrachtungsgrößen mit dem Bestimmtheitsmaß. Je größer die Streuung, desto kleiner wird das Bestimmtheitsmaß. Es liegt dann keine Abhängigkeit vor. Je enger Werte sich entlang einer Funktion ang
- Abb. 20: Baualtersklassen und prozentuale Anteile des Deutschen Gebäudebestandes an definierten Klassen; Quelle: Everding (2007 S.72)
- Abb. 21: Energiedeckung (Integral der Deckungsleistung); Quelle: Eigene Darstellung
- Abb. 22: Summe negativer Deckungsleistung; Quelle: Eigene Darstellung
- Abb. 23: Summe positiver Deckungsleistung; Quelle: Eigene Darstellung
- Abb. 24: Anteil Eigenversorgung; Quelle: Eigene Darstellung
- 4. Analyseeinheiten (energetische / leistungsspezifische Größen)
- 5. Bezugseinheiten (formbeschreibende Größen)
- Abb. 25: Maß der Gerichtetheit gängiger Grundformen; Quelle: Eigene Darstellung
- Abb. 26: Im Modell wird insgesamt in zehn Ausrichtungen von Oberflächen, Norden, Nordosten, Osten, Südosten, Süden, Südwesten, Westen, Nordwesten, Oben und Unten unterschieden; Quelle: Eigene Darstellung
- Kap. III Entwicklung leistungsspezifischer Typtage und Szenarien der Potenzialnutzung
- Abb. 27: Problematik des Informationsverlustes im Bereich von Leistungsspitzen bei der Mittelung von Strahlungswerten über einen längeren Zeitraum (Hier Periode vom 05.06. bis 05.07.); Quelle: Eigene Darstellung auf Grundlage von Strahlungswerten aus Mete
- Abb. 28: Stündliche Direkt- und Diffusstrahlung am Standort Potsdam im Jahresverlauf; Quelle: Eigene Darstellung auf Datengrundlage von MeteoNorm
- Abb. 29: Schemabilder zum Sonnenverlauf vom 21.12. / 21.03. / 21.06. am Standort Potsdam; Quelle: Stadtklima Stuttgart (2014)
- Abb. 30: Häufigkeitsverteilung mit nach Größe sortierten täglichen Direktstrahlungswerten und deren zugehörige Diffusstrahlungswerte innerhalb der definierten Perioden I. bis VII.; Quelle: Eigene Darstellung auf Datengrundlage von Meteonorm, Standort: Pot
- Abb. 31: Vereinfachte Häufigkeitsverteilung täglicher Direktstrahlungswerte mit zugehöriger Diffusstrahlung innerhalb der definierten Perioden als Typisierungsstufen für das Strahlungsmodell. Innerhalb einer Stufe werden stündliche Mittelwerte aus allen S
- Abb. 32: Standardlastprofil Haushalte (H0) an den Typtagen Werktag, Samstag und Sonntag in den Perioden I, IV und VII; Quelle: Eigene Darstellung auf Datengrundlage von EON Mitte AG (2012)
- Abb. 33: Standardlastprofil Gewerbe (G0) an den Typtagen Werktag, Samstag und Sonntag in den Perioden I, IV und VII; Quelle: Eigene Darstellung auf Datengrundlage von EON Mitte AG (2012)
- Abb. 34: Stufenlose Verschneidung der Lastprofile Haushalt (H0) und Gewerbe (G0) zu Mischnutzungen; Quelle: Eigene Darstellung auf Datengrundlage von EON Mitte AG (2012)
- Abb. 35: Veränderung von Modul-Wirkungsgraden bei Schwach- und Starklicht Quelle: Eigene Darstellung auf Datengrundlage von Heliatek (2014)
- Abb. 36: Vergleich des Stromertrags unterschiedlicher Photovoltaik Systeme an einem sonnigen Tag im Sommer. >> etablierte Systeme (z.B. Monokristalline Zellen) bringen den höchsten Ertrag; Quelle: Eigene Darstellung
- Abb. 37: Vergleich des Stromertrags unterschiedlicher Photovoltaik Systeme an einem bewölkten Tag im Winter. >> etablierte Systeme (z.B. Monokristalline Zellen) bringen den niedrigsten Ertrag; Quelle: Eigene Darstellung
- Abb. 38: Flächennutzungsverteilung nach Bauteilen des Szenarios ‚maximales Potenzial’; Quelle: Eigene Setzung auf Datengrundlage von Hegger; Dettmar; Martin et al. (2012c)
- Abb. 39: Flächennutzungsverteilung nach Bauteilen des Szenarios ‚maximales Potenzial’; Quelle: Eigene Darstellung auf Grundlage von: Fernandez Per & Mozas 2004 aus: Berghauser Pont & Haupt, 2010, S.13; Daten in eigener Setzung auf Grundlage von Hegger; De
- Abb. 40: Flächennutzungsverteilung nach Bauteilen des Szenarios ‚reduziertes Potenzial’; Quelle: Eigene Setzung auf Datengrundlage von Hegger; Dettmar; Martin et al. (2012c)
- Abb. 41: Flächennutzungsverteilung nach Bauteilen des Szenarios ‚reduziertes Potenzial’; Quelle: Eigene Darstellung auf Grundlage von: Fernandez Per & Mozas 2004 aus: Berghauser Pont; Haupt (2010 S.13); Daten in eigener Setzung auf Grundlage von Hegger; D
- Kap. IV Typisierung von Stadtstrukturen
- Abb. 42: Nach „Münchner Staffelbauordnung“ von 1904 zulässige Bebauungsformen in einem von 35 Musterblöcken zur Ermittlung von Wertezahlen; Quelle: Nagel (1927 S.20, 22f, 39, 47)
- Abb. 43: Wohnbereichstypen nach geometrischen Grundformen: „Hof, Linear und Molekular“; Quelle: Deilmann; Bickenbach; Pfeiffer (1977 S.24)
- Abb. 44: Dichtekatalog von städtischen Strukturen auf Grundlage typischer Gebäudeformen; Quelle: Reinhardt; Trudel (1979 S.68ff)
- Abb. 45: Siedlungsstrukturtypen (ST) als Grundlage zur Berechnung von Wärmeenergiebedarfen von Quartieren; Quelle: Roth (1980 S.15)
- Abb. 46: Stadtraumtypen mit geometrischen und energetischen Kennwerten zur Annäherung an zu erwartende Energiebedarfe und Potenziale; Quelle: Everding (2007 S.238)
- Abb. 47: „Rechteckige, regelmäßige und unregelmäßige polygone Grundrissformen, gebaute Solararchitektur“; Quelle: Rullán Lemke (2010)
- Abb. 48: Idealtypen: Punktbebauungen, Zeilenbebauungen, Hof- und Blockbebauungen; Quelle: Vallentin (2011 S.VI-15)
- Abb. 49: Energetische Stadtraumtypen (EST); Quelle: Hegger; Dettmar; Martin et al. (2012a S.30)
- Abb. 50: Drei Grundtypen urbaner Bebauungstypen: Punktförmige Bebauung, Zeilenartige Bebauung und Block- und teppichartige Bebauung; Quelle: eigene Darstellung
- Abb. 51: Unterscheidung von Körnigkeiten von Betrachtungsräumen in „lot“, „island“, fabric“ und „district“; Quelle: Berghauser Pont; Haupt (2010 S.32ff)
- Abb. 52: Ebenen von Stadtstrukturen im Softwaretool „UrbanReNet“ von „Sektion“, „Baublock“ und „Gebiet“; Quelle: Hegger; Dettmar; Martin et al. (2012c S.43)
- Abb. 53: Aufbau der Steckbriefe untersuchter Morphologien (links: erste Seite mit formspezifischen und städtebaulichen Kennwerten; rechts: zweite Seite mit energetischen Kennwerten; Quelle: Eigene Darstellung
- Abb. 54: Aufbau 2 der Steckbriefe untersuchter Morphologien (links: dritte Seite mit ‚Karten zur Eigenversorgung‘ bei maximalem Potenzial; rechts: vierte Seite mit ‚Karten zur Eigenversorgung‘ bei reduziertem Potenzial; Quelle: Eigene Darstellung
- Abb. 55: Übersicht verwendeter Testkörper; Quelle: Eigene Darstellung
- Abb. 56: Varianten punktförmiger Bebauungen; Fotos: Steffen Wurzbacher
- Abb. 57: maximale Dichte punktförmiger Bebauung; Fotos: Steffen Wurzbacher
- Abb. 58: Übersicht untersuchter Morphologien des Typus – punktförmige Bebauung; Quelle: Eigene Darstellung
- Abb. 59: Varianten zeilenartiger Bebauungen; Fotos: Steffen Wurzbacher
- Abb. 60: maximale Dichte zeilenartiger Bebauung; Fotos: Steffen Wurzbacher
- Abb. 61: Übersicht untersuchter Morphologien des Typus – zeilenartige Bebauung (Auswahl); Quelle: Eigene Darstellung
- Abb. 62: Varianten block- und teppich-artiger Bebauungen; Fotos: Steffen Wurzbacher
- Abb. 63: maximale Dichte block- und teppichartiger Bebauung; Fotos: Steffen Wurzbacher
- Abb. 64: Übersicht untersuchter Morphologien des Typus – block- und teppichartige Bebauung (Auswahl); Quelle: Eigene Darstellung
- Kap. V Versuchsaufbau und Energiemodell
- Abb. 65: Schematischer Aufbau und Funktionsweise des Energiemodells mit den drei Teilmodellen - Simulationsmodell, Bilanzmodell, Auswertungsoberfläche; Quelle: Eigene Darstellung
- 1. Sinnhaftigkeit und Grenzen beim Einsatz eines Modells
- 2. Struktureller Aufbau und Funktionsweise des Energiemodells
- Abb. 66: Screenshot des Grasshopper Modells (nur zur Veranschaulichung des methodischen Vorgehens bei der Entwicklung des Simulationsmodells); Quelle: Eigene Darstellung
- Abb. 67: „Shading“ Masken von Seitenflächen eines Testwürfels aus dem Programm Ecotect Quelle: Screenshot eines Versuchsaufbaus aus dem Programm Ecotect
- Abb. 68: Reduktionsfaktoren pro Rasterfeld in Abhängigkeit zum Verhältnis Abstand (A) zu Höhe des Testwürfels (H) Quelle: Eigene Darstellung
- Kap. VI Ergebnisse durchgeführter Untersuchungen
- Abb. 69: Beispiel „Karte zur Eigenversorgung“: Darstellung aller leistungsspezifischen Typtage mit Anzahl Stunden mit Eigenversorgung (Weiß bedeutet 100% Eigenversorgung, Grau bedeutet Stunde mit Unterdeckung). Stunden mit Eigenversorgung werden auf der
- Abb. 70: Gruppe kleiner Testkörper (V0): Energiedeckung nach Größe sortiert; Einstellung: Reine Wohnnutzung; Spezifische Betrachtung (pro m2 GF); Quelle: Eigene Darstellung
- Abb. 71: Gruppe kleiner Testkörper (V0): Energiedeckung nach Größe sortiert; Einstellung: Reine Gewerbenutzung; Spezifische Betrachtung (pro m2 GF); Quelle: Eigene Darstellung
- Abb. 72: Gruppe kleiner Testkörper (V0): Anteil Eigenversorgung nach Größe sortiert; Einstellung: Reine Wohnnutzung; Quelle: Eigene Darstellung
- Abb. 73: Eigenversorgung der Serie kleiner Testkörper (V0): mit Anzahl Stunden mit Eigenversorgung in Abhängigkeit zur Orientierung bei reiner Wohnnutzung; Quelle: Eigene Darstellung
- Abb. 74: Gruppe kleiner Testkörper (V0): Anteil Eigenversorgung nach Größe sortiert; Einstellung: Reine Gewerbenutzung; Quelle: Eigene Darstellung
- Abb. 75: Eigenversorgung der Serie kleiner Testkörper (V0): mit Anzahl Stunden mit Eigenversorgung in Abhängigkeit zur Orientierung bei reiner Gewerbenutzung; Quelle: Eigene Darstellung
- Abb. 76: Gruppe großer Testkörper (V1): Energiedeckung nach Größe sortiert; Einstellung: Reine Wohnnutzung; Spezifische Betrachtung (pro m2 GF); Quelle: Eigene Darstellung
- Abb. 77: Gruppe großer Testkörper (V1): Energiedeckung nach Größe sortiert; Einstellung: Reine Gewerbenutzung; Spezifische Betrachtung (pro m2 GF); Quelle: Eigene Darstellung
- Abb. 78: Gruppe großer Testkörper (V1): Anteil Eigenversorgung nach Größe sortiert; Einstellung: Reine Wohnnutzung; Quelle: Eigene Darstellung
- Abb. 79: Eigenversorgung der Serie großer Testkörper (V1) mit Anzahl Stunden mit Eigenversorgung in Abhängigkeit zur Orientierung bei reiner Wohnnutzung; Quelle: Eigene Darstellung
- Abb. 80: Gruppe großer Testkörper (V1): Anteil Eigenversorgung nach Größe sortiert; Einstellung: Reine Gewerbenutzung; Quelle: Eigene Darstellung
- Abb. 81: Eigenversorgung der Serie großer Testkörper (V1) mit Anzahl Stunden mit Eigenversorgung in Abhängigkeit zur Orientierung bei reiner Gewerbenutzung; Quelle: Eigene Darstellung
- Abb. 82: Höhe der stündlichen Strahlungsleistung von Direkt- und Diffusstrahlung über das Jahr betrachtet; Referenzklima Potsdam Quelle: Eigene Darstellung auf Datengrundlage von Meteonorm
- Abb. 83: Intensität von Direkt- und Diffusstrahlung nach Intensität Direktstrahlung sortiert; Berechnung mit 10% Wirkungsgrad PV; Referenzklima Potsdam Quelle: Eigene Darstellung auf Datengrundlage von Meteonorm und EON (2011)
- Abb. 84: Verhältnis Maß baulicher Dichte (M-GFZ) zu Maß der Kompaktheit (M-A/V); Quelle: Eigene Darstellung
- Abb. 85: Verhältnis Maß baulicher Dichte (M-GFZ) zu Maß solarer Kompaktheit (M-Asol/V); Quelle: Eigene Darstellung
- Abb. 86: Verhältnis Maß baulicher Dichte (M-GFZ) zu Maß der solarer Exposition (M-Hab/H); Quelle: Eigene Darstellung
- Abb. 87: Verhältnis Maß baulicher Dichte (M-GFZ) zum Maß der Gerichtetheit (M-G); Quelle: Eigene Darstellung
- Abb. 88: Verhältnis Maß baulicher Dichte (M-GFZ) zum Orientierungsanteil ‚horizontal‘; Quelle: Eigene Darstellung
- Abb. 89: Verhältnis Maß baulicher Dichte (M-GFZ) zur Energiedeckung; Einstellung: Reine Wohnnutzung; Spezifische Betrachtung (pro m2 GF); maximales Potenzial; Quelle: Eigene Darstellung
- Abb. 90: Verhältnis Maß baulicher Dichte (M-GFZ) zur Energiedeckung; Einstellung: Reine Gewerbenutzung; Spezifische Betrachtung (pro m2 GF); maximales Potenzial; Quelle: Eigene Darstellung
- Abb. 91: Verhältnis Maß der Kompaktheit (M-A/V) zur Energiedeckung; Einstellung: Reine Wohnnutzung; Spezifische Betrachtung (pro m2 GF); maximales Potenzial; Quelle: Eigene Darstellung
- Abb. 92: Verhältnis Maß der Kompaktheit (M-A/V) zur Energiedeckung; Einstellung: Reine Gewerbenutzung; Spezifische Betrachtung (pro m2 GF); maximales Potenzial; Quelle: Eigene Darstellung
- Abb. 93: Verhältnis Maß der Gerichtetheit (M-G) zur Energiedeckung; Einstellung: Reine Wohnnutzung; Spezifische Betrachtung (pro m2 GF); maximales Potenzial; Quelle: Eigene Darstellung
- Abb. 94: Verhältnis Maß der Gerichtetheit (M-G) zur Energiedeckung; Einstellung: Reine Gewerbenutzung; Spezifische Betrachtung (pro m2 GF); maximales Potenzial; Quelle: Eigene Darstellung
- Abb. 95: Verhältnis Maß baulicher Dichte (M-GFZ) zum Anteil Eigenversorgung; Einstellung: Reine Wohnnutzung; maximales Potenzial; Quelle: Eigene Darstellung
- Abb. 96: Verhältnis Maß baulicher Dichte (M-GFZ) zum Anteil Eigenversorgung; Einstellung: Reine Gewerbenutzung; maximales Potenzial; Quelle: Eigene Darstellung
- Abb. 97: Verhältnis Maß der Kompaktheit (M-A/V) zum Anteil Eigenversorgung; Einstellung: Reine Wohnnutzung; maximales Potenzial; Quelle: Eigene Darstellung
- Abb. 98: Verhältnis Maß der Kompaktheit (M-A/V) zum Anteil Eigenversorgung; Einstellung: Reine Gewerbenutzung; maximales Potenzial; Quelle: Eigene Darstellung
- Abb. 99: Verhältnis Maß der Gerichtetheit (M-G) zum Anteil Eigenversorgung; Einstellung: Reine Wohnnutzung; maximales Potenzial; Quelle: Eigene Darstellung
- Abb. 100: Verhältnis Maß der Gerichtetheit (M-G) zum Anteil Eigenversorgung; Einstellung: Reine Gewerbenutzung; maximales Potenzial; Quelle: Eigene Darstellung
- Abb. 101: Verhältnis Orientierungsanteil horizontal zum Anteil Eigenversorgung; Einstellung: Reine Wohnnutzung; maximales Potenzial; Quelle: Eigene Darstellung
- Abb. 102: Verhältnis Orientierungsanteil horizontal zum Anteil Eigenversorgung; Einstellung: Reine Gewerbenutzung; maximales Potenzial; Quelle: Eigene Darstellung
- Abb. 103: Verhältnis Maß baulicher Dichte (M-GFZ) zur Energiedeckung; Einstellung: Reine Wohnnutzung; Spezifische Betrachtung (pro m2 GF); reduziertes Potenzial; Quelle: Eigene Darstellung
- Abb. 104: Verhältnis Maß baulicher Dichte (M-GFZ) zur Energiedeckung; Einstellung: Reine Gewerbenutzung; Spezifische Betrachtung (pro m2 GF); reduziertes Potenzial; Quelle: Eigene Darstellung
- Abb. 105: Verhältnis Maß der Kompaktheit (M-A/V) zur Energiedeckung; Einstellung: Reine Wohnnutzung; Spezifische Betrachtung (pro m2 GF); reduziertes Potenzial; Quelle: Eigene Darstellung
- Abb. 106: Verhältnis Maß der Kompaktheit (M-A/V) zur Energiedeckung; Einstellung: Reine Gewerbenutzung; Spezifische Betrachtung (pro m2 GF); reduziertes Potenzial; Quelle: Eigene Darstellung
- Abb. 107: Verhältnis Maß der Gerichtetheit (M-G) zur Energiedeckung; Einstellung: Reine Wohnnutzung; Spezifische Betrachtung (pro m2 GF); reduziertes Potenzial; Quelle: Eigene Darstellung
- Abb. 108: Verhältnis Maß der Gerichtetheit (M-G) zur Energiedeckung; Einstellung: Reine Gewerbenutzung; Spezifische Betrachtung (pro m2 GF); reduziertes Potenzial; Quelle: Eigene Darstellung
- Abb. 109: Verhältnis Maß baulicher Dichte (M-GFZ) zum Anteil Eigenversorgung; Einstellung: Reine Wohnnutzung; reduziertes Potenzial; Quelle: Eigene Darstellung
- Abb. 110: Verhältnis Maß baulicher Dichte (M-GFZ) zum Anteil Eigenversorgung; Einstellung: Reine Gewerbenutzung; reduziertes Potenzial; Quelle: Eigene Darstellung
- Abb. 111: Verhältnis Maß der Kompaktheit (M-A/V) zum Anteil Eigenversorgung; Einstellung: Reine Wohnnutzung; reduziertes Potenzial; Quelle: Eigene Darstellung
- Abb. 112: Verhältnis Maß der Kompaktheit (M-A/V) zum Anteil Eigenversorgung; Einstellung: Reine Gewerbenutzung; reduziertes Potenzial; Quelle: Eigene Darstellung
- Abb. 113: Verhältnis Maß der Gerichtetheit (M-G) zum Anteil Eigenversorgung; Einstellung: Reine Wohnnutzung; reduziertes Potenzial; Quelle: Eigene Darstellung
- Abb. 114: Verhältnis Maß der Gerichtetheit (M-G) zum Anteil Eigenversorgung; Einstellung: Reine Gewerbenutzung; reduziertes Potenzial; Quelle: Eigene Darstellung
- Abb. 115: Verhältnis Orientierungsanteil horizontal zum Anteil Eigenversorgung; Einstellung: Reine Wohnnutzung; reduziertes Potenzial; Quelle: Eigene Darstellung
- Abb. 116: Verhältnis Orientierungsanteil horizontal zum Anteil Eigenversorgung; Einstellung: Reine Gewerbenutzung; reduziertes Potenzial; Quelle: Eigene Darstellung
- Abb. 117: Punktförmige Bebauung: Gegenüberstellung maximales und reduziertes Potenzial; Einstellung: reine Wohnnutzung; Spezifische Betrachtung (pro m2 GF); Quelle: Eigene Darstellung
- Abb. 118: Zeilenartige Bebauung: Gegenüberstellung maximales und reduziertes Potenzial; Einstellung: reine Wohnnutzung; Spezifische Betrachtung (pro m2 GF); Quelle: Eigene Darstellung
- Abb. 119: Block- und teppichartige Bebauung: Gegenüberstellung maximales und reduziertes Potenzial; Einstellung: reine Wohnnutzung; Spezifische Betrachtung (pro m2 GF); Quelle: Eigene Darstellung
- Abb. 120: Korridor zwischen maximalem und reduziertem Potenzial nach Bebauungstypen; Einstellung: reine Wohnnutzung; Spezifische Betrachtung (pro m2 GF); Quelle: Eigene Darstellung
- Kap. VII Zusammenfassung und Fazit
- 1. Zusammenfassung und Beantwortung gestellter Forschungsfragen
- 2. Ableitung von Handlungsfeldern nach Bebauungstypen
- 3. Weitere identifizierte Forschungsfragen
- Abb. 121: Vergleich der beiden ‚Karten zur Eigenversorgung’ zweier Testkörper; Quelle: Eigene Darstellung
- Abb. 122: Die Europäische Stadt als Idealtypus nachhaltiger Stadtentwicklung und Schlüssel zur Energiewende? Quelle: Eigene Darstellung auf Grundlage von Marcel Lods: Illustrationen zu den Zielen des CIAM 1930 in: (Hegger; Fuchs; Stark et al. 2007 S.63)
