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Das "Dänische Modell" des Wettbewerbs im Nahverkehr als Vorbild für die Organisation des ÖPNV in Deutschland / von Martin Haubitz. 2004
Inhalt
2. Einführung in die Thematik
2.1. Bisherige europäische Rechtsgrundlagen
2.2. Warum Wettbewerb im ÖPNV?
2.3. Die Auswahl der Beispiele
2.4. Methodik
3. Wer wagt gewinnt – ÖPNV (kollektiv trafik) in Dänemark
3.1. Die historischen Grundlagen
3.1.1. Von den Anfängen bis 1945
3.1.2. Die dänischen Staatsbahnen (De Danske Statsbaner) DSB
3.1.3. 1945 bis in die 80‘er Jahre
3.2. Ausschreibungen in Dänemark
3.2.1. Das „Dänische Modell“
3.2.2. Erste planerische Rechtsgrundlagen
3.2.3. Das Busgesetz – buslov (1973)
3.2.4. Die beiden ÖPNV-Gesetze
3.2.5. Standardunternehmerverträge (Standardentreprenørkontrakter)
Aufgabe
Auftragnehmer
3.2.6. Veränderungen in den Nahverkehrsgesetzen ab 1989
3.2.7. Zustand des dänischen ÖPNV
3.3. ÖPNV im Großraum Kopenhagen (HT-Gebiet)
3.3.1. Gesetz über den ÖPNV im Großraum Kopenhagen – Lov om kollektiv trafik i hovedstadsområdet (1973)
3.3.2. Ein dänischer Verkehrsverbund: Hovedstadsområdets Trafikselskab (HT)
3.3.3. S-Bahn und Lille Nord - Bahnen im Groߘraum Kopenhagen
3.3.4. Das Gesetz über den HUR
3.3.5. HT’s bisherige Ausschreibungen im Überblick
3.3.6. HT’s 9. Ausschreibung 1999
3.3.7. Neuere Entwicklungen
3.4. ÖPNV auf dem Land – Bornholm
3.4.1. Gesetz über den ÖPNV außerhalb des Großraums Kopenhagen – Lov om den lo˜kale og regionale kollektive personbefordring uden for hovedstadsområdet (1978)
3.4.2. Die Verkehrsgesellschaften (trafikselskaber)
3.4.3. Die Verkehrsgesell˜schaft des Kreises Born˜holm (BAT)
3.4.4. Die erste Ausschreibung auf Bornhom (BAT) 1998/1999
Sparte
3.4.5. Neuere Entwicklungen
3.5. Wettbewerb auf der Schiene
3.5.1. Neuorganisation der DSB
3.5.2. Die Privatbahnen
3.5.3. Ausschreibungen im SPNV
3.6. Ergebnisse und Auswirkungen des „Dänischen Modells“
3.6.2. Neue Fahrzeuge
3.6.3. Durchgehend gute Qualität
3.6.4. Anzahl der Fahrgäste
3.6.5. Halb so viele Unternehmen
3.6.6. Die Verkehrsunternehmen
3.6.7. Das Staatsunternehmen Combus
3.6.8. Studien zu Konzentration und Konkurrenz
3.6.9. Mögliche zukünftige Entwicklungen
3.7. Meinungen aus Dänemark - Expertenbefragung
3.7.1. Die Befragung
3.7.2 Situationsanalyse
Anhang: Zahlreiche Aspekte wurden am Rande der Befragung er˜wähnt. Da˜her sind im Anhang im Kapitel 8.1.11. ab Seite 270 noch einmal die Meinun˜gen der Experten gesondert wiedergegeben.
3.7.3. Prognosen
3.8. Zur Situation des Personals
3.9. Handlungsempfehlungen
4. Die EU und das „Dänische Modell“
4.1. Eine neue Verordnung
4.2. Ziele der EU-Kommission
4.3. Kurzbeschreibung der geplanten Verordnung
4.4. Das Dä˜ni˜sche Mo˜dell und die Ideen der EU-Kommission
4.5. Die Europäische Union und der Wettbewerb in Deutschland
5. Warten auf den Wettbewerb - ÖPNV in Deutschland
5.1. Bestandsaufnahme
5.1.1. Niedriger Modal-Split im deutschen Nahverkehr
5.1.2. Zahlen – Daten – Fakten
5.1.3. Öffentliche und private Verkehrsunternehmen
5.2. Deutscher ÖPNV im Wettbewerb
5.2.1. Die ersten Diskussionen zum Thema Wettbewerb
5.2.2. Welche Art Wettbewerb wird es in Deutschland geben?
5.2.3. Der Wettbewerb in Deutschland hat bereits begonnen
5.2.4. Die Rolle der Verkehrsverbünde im Wettbewerb
5.2.5. Bringt der Wettbewerb Verbesserungen?
5.3. Die rechtliche Situation
5.3.1. Das erneuerte Personenbeförderungsgesetz von 1996
5.3.2. Eigen- und Gemeinwirtschaftlichkeit
5.3.3. Das Verhältnis von Aufgabenträgern und Verkehrsunternehmen
5.3.4. Wirtschaftliche Betätigung der Kommunen
5.3.5. Ausreichende Verkehrsbedienung
5.3.6. Daseinsvorsorge
5.3.7. Besitzstandsklausel
5.3.8. Ist der Rechtsrahmen geeignet den ÖPNV zu stärken?
5.4. Argumente im Streit um den Wettbewerb
5.4.1. Kosten für die Allgemeinheit
5.4.2. Qualität im ÖPNV
5.4.3. Fairness im Wettbewerb
5.4.4. Die Situation des Personals
5.4.5. Unternehmenskonzentration
5.4.6. Die Frage der Übergangszeit
5.4.7. Diverse Argumente
5.5. Experteninterviews
5.5.1. Die Akteure
5.5.2. Die Antworten
5.6. Handlungsempfehlungen
Nötige Reform des Rechtsrahmens
Mindestinhalte eines zukunftsweisenden ÖPNV-Gesetzes
Empfehlungen an die Aufgabenträger im Wettbewerb
5.6.3. Strategien für die Verkehrsun˜ternehmen im Wettbewerb
6.1. Kann das „Dänische Modell“ Vorbild sein?
6.2. Ist die deutsche Skepsis begründet?
6.3. Ausgangssituation in beiden Ländern
7. Prognose und Fazit
7.1. Prognose
7.2. Fazit
8. Anhang
8.1. Zur Situation in Dänemark im Detail
8.1.1. Von den Anfängen bis 1945
8.1.2. 1945 bis 1973/1978
8.1.3. Standardunternehmerverträge (Standardentreprenørkontrakter)
8.1.4. HT’s 9. Ausschreibung 1999
8.1.5. Die Verkehrsgesellschaften (trafikselskaber)
8.1.6. Der ÖPNV im Kreis Bornholm
8.1.7. BAT’s 1. Ausschreibung 1998
Sparte
8.1.8. Ausschreibungen im Kreis Århus
8.1.9. Das Staatsunternehmen Combus
8.1.10. Der Fragebogen
8.1.11. Meinungen der dänischen Experten
8.1.12. Der Stadtbusbetrieb in Vejle (Vejle Bybustrafik)
8.1.13. Aalborg Omnibus Selskab A/S
8.1.14. Macht Busfahren krank?
8.2. Kurzbeschreibung der geplanten neuen EU-Verordnung
8.3. Details zur Situation in Deutschland
8.3.1. Geschichtlicher Hintergrund
8.3.2. Die Verkehrsverbünde Aachen und Rhein-Sieg
8.3.3 Eigen- und Gemeinwirtschaftlichkeit
8.3.4. Die Fragen an die deutschen Experten
8.3.5. Die Einschätzungen deutscher Experten
8.4. Beispiele für Wettbe˜werb im deutschen ÖPNV
8.4.1. SPNV in Mecklenburg-Vorpommern
8.4.2. ÖPNV im Kreis Kleve
8.4.3. Regiegesellschaft in Frankfurt am Main
8.4.4. Weitere Beispiele
8.4.5. Connex: Ein französisches Verkehrsunternehmen
8.4.6. Arriva: Ein britisches Verkehrsunternehmen
8.4.7. Konzernbildungen in Deutschland
8.5. Übersetzungen
8.6. Abkürzungen
8.7. Abbildungen
8.8.1. Aufsätze
8.8.2. Bücher
8.8.3. Grauliteratur
8.8.4. Amtsblätter
8.8.5. Broschüren
8.8.6. Internet