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Erdbauwerke für Hochgeschwindigkeitsstrecken mit fester Fahrbahn : Konzept zur wirtschaftlichen und qualitätsgesicherten Erstellung / Michael Engler. 2003
Inhalt
1. EINLEITUNG
1.1 Gegenstand der Arbeit
1.2 Literaturrecherche
1.3 Abgrenzung und Systematik der Arbeit
2. ERDBAUTECHNISCHE FACHPLANUNG
2.1 Allgemeines
2.2 Anforderungen an die Erdbautechnik
2.2.1 Geltende Normen und Richtlinien
2.2.2 Technische Anforderungen an die Erdbautechnik
2.2.3 Sicherstellung der Langlebigkeit der Festen Fahrbahn
2.3 Das Baugrundmodell
2.3.1 Allgemeines
2.3.2 Beschreibung des Baugrundes
2.3.3 Beschreibung der anfallenden Erdmassen als Baustoffe
2.3.4 Beispiel eines Baugrundmodells
2.4 Erdbautechnische Fachplanung
2.4.1 Allgemeines
2.4.2 Bemessung der Erdbauwerke
2.4.3 Sicherung der zyklisch-dynamischen Stabilität
2.4.3.1 Allgemeines
2.4.3.2 Nachweisformen
2.4.4 Nachweis der Grenzflächenstabilität
2.4.5 Übergangsbereiche auf Ingenieurbauwerke
3. MAßNAHMEN BEI DER PROJEKTUMSETZUNG
3.1 Umsetzung der Fachplanung in Arbeitsanweisungen
3.1.1 Arbeitsanweisung Prüfung des Baugrundmodells
3.1.2 Arbeitsanweisung Prüfung der Erdbaustoffe
3.1.2.1 Anforderungen an die Erdbaustoffe
3.1.2.2 Eignungsprüfung und Eigenüberwachung der Erdbaustoffe
3.1.3 Arbeitsanweisung Herstellung der Erdbauwerke
3.1.3.1 Herstellung der Zone€1
3.1.3.2 Herstellung der Zone€2 bis Zone€4
3.1.3.3 Herstellung der Zone€5
3.1.4 Arbeitsanweisung Prüfung der Qualität der Erdbauwerke
3.1.4.1 Prüfung der Zone€1
3.1.4.2 Prüfung der Zone€2 bis Zone€5
3.1.5 Erstellung von erdbautechnischen Längs- und Querschnitten
3.2 Bauablaufplanung
3.2.1 Zeitliche Bauablaufplanung
3.2.2 Räumliche Bauablaufplanung
3.2.3 Erstellung von Datenblättern zur zeitlichen und räumlichen Bauablaufplanung
3.3 Steuerung der qualitätsrelevanten Arbeitsabläufe
3.3.1 Verfahrensanweisung zur Prüfung des Baugrundmodells
3.3.2 Verfahrensanweisung zur Herstellung der Erdbauwerke
3.4 Verformungskontrolle des Fahrweges
3.4.1 Planung der Anordnung von Verformungsmesspunkten
3.4.2 Durchführung der Verformungsmessungen
3.4.3 Definition von zeitabhängigen Schwellenwertlinien
3.4.4 Ermittlung der Last-Verformungs-Diagramme
3.4.5 Prognose der Restverformungen
3.4.6 Freigabe des Erdkörpers zum Einbau der Festen Fahrbahn
4. PROZESSABLAUF BEI DER UMSETZUNG DES KONZEPTES
5. EINBINDUNG DES KONZEPTES IN EIN PROJEKTSPEZIFISCHES QUALITÄTSMANAGEMENT
6. EINBINDUNG DES KONZEPTES IN EIN EFFIZIENTES PROJEKTMANAGEMENT
6.1 Einbindung des Konzeptes in eine adäquate Vertragsform
6.2 Einbindung des Konzeptes in einen adäquaten Organisationsaufbau
7. ERDBAUTECHNIK AM BEISPIEL DER NEUBAUSTRECKE KÖLN–RHEIN/MAIN
7.1 Allgemeines zur Neubaustrecke
7.2 Erdbautechnik im Los B des Bauabschnittes Mitte der Neubaustrecke Köln-Rhein/Main
7.3 Erdbautechnik im Los C des Bauabschnittes Mitte der Neubaustrecke Köln-Rhein/Main
8. NACHWEIS DER RICHTIGKEIT DES KONZEPTES
8.1 Allgemeines
8.2 Planung der Erdbautechnik
8.2.1 Das Baugrundmodell
8.2.1.1 Wirtschaftliche Gründungsmaßnahmen
8.2.1.2 Nutzung des wirtschaftlichen Potenzials der beim Erd- und Tunnelbau anfallenden Bodenmassen
8.2.2 Erdbautechnische Fachplanung auf Grundlage der anerkannten Regeln der Technik
8.2.3 Konstruktion zyklisch-dynamisch stabiler Erdbauwerke
8.2.3.1 Sicherstellung der zyklisch-dynamischen Stabilität
8.2.3.2 Nachweis der zyklisch-dynamischen Stabilität
8.3 Maßnahmen bei der Projektumsetzung
8.3.1 Erstellen von Arbeitsanweisungen
8.3.2 Erstellen von erdbautechnischen Längs- und Querschnitten
8.3.3 Zeitliche Bauablaufplanung
8.3.4 Räumliche Bauablaufplanung
8.3.5 Verformungskontrolle des Fahrweges
8.3.5.1 Definition von Schwellenwertlinien
8.3.5.2 Ermittlung der Last- und Verformungsdiagramme
9. ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK