de
en
Schliessen
Detailsuche
Bibliotheken
Projekt
Impressum
Datenschutz
de
en
Schliessen
Impressum
Datenschutz
zum Inhalt
Detailsuche
Schnellsuche:
OK
Ergebnisliste
Titel
Titel
Inhalt
Inhalt
Seite
Seite
Im Dokument suchen
Referenden als Kontrollinstrument? : Ein alternativer Mechanismus demokratischer Kontrolle in vergleichender Perspektive am Beispiel Italiens und Irlands / vorgelegt von Anna Capretti. 2013
Inhalt
1. Einleitung
1.1 Untersuchungsgegenstand und Problemstellung: Kontrolle und Referenden in der Demokratie
1.2 Untersuchung der Kontrollwirkung von Referenden
1.3 Die Kontrolldimension in der Forschung zur direkte Demokratie
1.4 Grundhypothesen und Forschungsfragen zur Kontrollwirkung von Referenden
1.5 Methodisches Vorgehen
1.6 Eingrenzung des Forschungsgegenstandes
1.7 Aufbau und Gliederung
I Theoretischer Teil
2. Kontrolle
2.1 Begriff und Funktion von Kontrolle
2.1.1 Begriffsbestimmung
2.1.2 Kontrolleure und Kontrollierte
2.1.3 Quis custodiet ipsos custodes?80 Wer kontrolliert die Kontrolleure?
2.1.4 Der Gegenstand politischer Kontrolle
2.1.5 Der Maßstab politischer Kontrolle und ihre Sanktionsfähigkeit
2.2 Funktionsbestimmung politischer Kontrolle
2.2.1 Hemmt Kontrolle Macht(akkumulation)?
2.2.2 Hat Kontrolle etwas mit Verantwortung zu tun?
2.2.3 Kontrolle als Integrations- und Informationsverarbeitungssystem
2.2.4 Hebt sich Kontrolle von den anderen Staatsfunktionen ab?
2.3 Parlamentarische Kontrolle
2.3.1 Definition von parlamentarischer Kontrolle
2.3.2 Instrumente der parlamentarischen Kontrolle
2.3.3 Funktion parlamentarischer Kontrolle und die komplementäre Kontrollfunktion von Referenden
2.2.4 Kontrolle als „Domäne der Opposition“?129
2.4 Gewaltenteilung
2.4.1 Verantwortung und Gewaltenteilung
2.4.2 Gewaltenteilung in Italien
2.4.3 Gewaltenteilung in Irland
2.4.4 Die Medien als Kontrolleure – eine „vierte Gewalt“?
2.5 Kontrolle durch Wahlen und Abstimmungen
2.6 Ist Kontrolle messbar?
3. Direkte Demokratie
3.1 Direktdemokratische Verfahren: Nomenklatur und Wirkungsweise
3.2 Direkte Demokratie und Medianwähler
3.3 Über die Kompetenz der Bürger
3.4 Referenden als Kontrollinstrumente
4. Veto Player
4.1 Tsebelis in a nutshell - Handlungstheorie? Spieltheorie? Ökonomische Theorie der Politik (Rational Choice)?
4.2 Vetospieler und Referenden
4.3 Über Agenda-Setter
5. Methode und Operationalisierung – Design der Untersuchung
5.1. Most-similar-cases Design (MSCD)
5.2 Operationalisierung
6. Zwischenfazit
II Spezialisierung der Vetospielertheorie auf Italien und Irland: Der institutionelle Kontext
7. Externe Vetospieler
7.1 Externe Vetospieler in Italien
7.1.1 Der Medianwähler
7.1.1.1 Verfassungsrechtlicher Rahmen
7.1.1.2 Politische Kultur
7.1.2 Der Staatspräsident
7.1.3 Verfassungsgericht
7.1.3.1 Die Corte Costituzionale
7.2 Externe Vetospieler in Irland
7.2.1 Der Medianwähler
7.2.2 Der Staatspräsident (Uachtarán na hÈireann)
7.2.3 Der Supreme Court (Chúirt Uachtarach) und das High Court (An Ard-Chúirt)
7.3 Zwischenfazit:
8 Interne Vetospieler
Regierung und Parlament
8.1 Interne Vetospieler in Italien
8.1.1 Regierung und Parlament
8.1.1.1 Parlament
a) Parlamentsaufbau
b) Vetospielerfunktion
8.1.1.2 Regierung
8.1.2 Die Parteien
a) Parteiensystem
b) Parteien als Vetospieler
8.1.3 Die katholische Kirche und weitere Interessengruppen
8.1.3.1 Die katholische Kirche
8.1.3.2 Interessengruppen
2.2.3Weitere Interessengruppen in Italien
a) Gewerkschaften in Italien
b) Arbeitgeberverbände
8.1.4 Die Massenmedien
8.1.4.1 Mediensystem
8.1.4.2 Zur medienrechtlichen Situation
8.1.4.3 Pressewesen
8.1.4.4 Medien als Vetospieler
8.2 Interne Vetospieler in Irland
8.2.1Regierung und Parlament
8.2.1.1 Regierung
8.2.1.2 Parlament - Oireachtas
a) Parlamentsaufbau
b) Das irische Wahlsystem – Ein Exkurs
c) Vetospielerfunktion
d) Die Bedeutung der Zweiten Kammer – Seanad Éireann
e) Kontrollfunktionen
8.2.2 Die Parteien
8.2.2.1 Parteiensystem
8.2.2.2 Parteien als Vetospieler
8.2.3Die katholische Kirche in Irland
8.2.4 Die Massenmedien
8.2.4.1 Das Mediensystem
8.2.4.2 Medien im Hinblick auf die Vetospielertheorie
8.2.5 Weitere Interessengruppen in Irland
8.2.5.1 Wichtige Interessengruppen in Irland
8.2.5.2 Gewerkschaften
9 Die historische Entwicklung der direktdemokratischen Instrumente in Irland und Italien
9.1 Die Gründungskonstellationen und das Referendum
9.2 Das direktdemokratische Instrumentarium in Irland
9.2.1 Die irische Referendumsregelung
9.2.2 Procedere
9.2.4 Vetospieler in Irland
9.3 Italien
9.4 Die Referendumsregelungen im Vergleich
III Fallbeispiele
10 Abstimmungen zur Verfassung
10.1 Plebiszit vom 2. und 3. Juni 1946 in Italien: Beibehaltung der Monarchie vs. Umwandlung in eine Republik
10.1.1. Das Gründungsreferendum902
10.1.2 Interne Vetospieler: Parteipolitische Vetospieler
10.1.3 Interne Vetospieler: Regierung und Regierungsmehrheit
10.1.4 Externe Vetospieler: Die alliierten Siegermächte
10.1.5 Interne Vetospieler: Die Kirche
10.1.6 Externer Vetospieler: Der Monarch
10.1.1.7 Externe Vetospieler: Das Kassationsgericht und das Verfassungsgericht
10.1.8 Externe Vetospieler: Der Medianwähler
a) Agenda-Setting
b) Sach- und Personalfragen
c) Package-Voting
d) Eindeutigkeit der Referendumswirkung
e) Ausgewogenheit des Informationsangebots
10.2 Referendum 1937 – Die irische Verfassung (Bunreacht na hÉireann)
10.2.1 Verlauf und Bedeutung
10.2.2 Interne Vetospieler: Parteipolitische Vetospieler
10.2.3 Interne Vetospieler: Regierung und Regierungsmehrheit
10.2.4 Interne Vetospieler: Die Kirche
10.2.5 Externe Vetospieler: Das Verfassungsgericht
10.2.6 Externe Vetospieler: Die britische Regierung
10.2.7 Externe Vetospieler: Der Medianwähler
a) Agenda-Setting
b) Sach- und Personalfragen
c) Package-Voting
d) Eindeutigkeit der Referendumswirkungen
e) Ausgewogenheit des Informationsangebots
10.2.8 Fazit
11 Vergleichende Analyse: Kontrolle im Rahmen der moralischen Ordnung
Die Ehescheidung in Irland und Italien
11.1 Referendum 1974 – Ehescheidung
11.1.1 Die Bedeutung der Ehe für die römisch-katholische Kirche in Italien
11.1.2 Das Scheidungsreferendum in Italien: Ausgangslage
11.1.3 CC und Scheidungsreferendum
Das italienische Scheidungsreferendum aus der Vetospielerperspektive
Agenda Setting und Entscheidung durch die internen Vetospieler
11.1.4 Die parteipolitischen Vetospieler
11.1.5 Regierung
11.1.6 Kirche und Vatikan
Kontrollen durch externe Vetospieler
11.1.7 Verfassungsgericht
11.1.8 Medianwähler
a) Agenda Setting
b) Sach- und Personalfragen
c) Package-Voting
d) Eindeutigkeit der Referendumswirkung
e) Ausgewogenheit des Informationsangebots
11.1.8 Fazit
11.2 Ehe und Ehescheidung in Irland
11.2.1 Standortbestimmung der Institution der Ehe in Irland
11.2.2 Scheidungen und Scheidungsmöglichkeiten in der irischen Geschichte
11.2.3 Referendum 1986: Bedeutung und Verlauf der Abstimmung über das Recht auf Scheidung
11.2.4 Scheidungsreferendum 1995: Bedeutung und Verlauf
11.2.5 Das Referendum im Jahre 1986 aus der Vetospielerperspektive
11.2.5.1 Interne Vetospieler: Parteipolitische Vetospieler
11.2.5.2 Interne Vetospieler: Regierung und die Regierungsmehrheit
11.2.5.3 Interne Vetospieler: Die Kirche
11.2.5.4 Externe Vetospieler: Das Verfassungsgericht1224
11.2.5.5 Externe Vetospieler: Der Medianwähler
a) Agenda-Setting
b) Sach- und Personalfragen
c) Package-Voting
d) Eindeutigkeit der Referendumswirkung
e) Ausgewogenheit des Informationsangebotes
11.2.5.6 Fazit
11.2.6 Das Referendum 1995 aus der Vetospielerperspektive
11.2.6.1 Ausgangslage
11.2.6.2 Interne Vetospieler: Parteipolitischen Vetospieler
11.2.6.3 Interne Vetospieler: Regierung und die Regierungsmehrheit
11.2.6.4 Interne Vetospieler: Die Kirche
11.2.6.5 Externe Vetospieler: Das Verfassungsgericht
11.2.6.6 Externe Vetospieler: Der Medianwähler
a) Agenda-Setting
b) Sach- und Personalfragen
c) Package-Voting
d) Eindeutigkeit der Referendumswirkung
e) Ausgewogenheit des Informationsangebotes
11.2.6.7 Fazit
12 Vergleichende Analyse: Kontrolle im Rahmen der moralischen Ordnung.
Die Abtreibungsdebatte
12.1 Referendum 1981 – Schwangerschaftsabbruch in Italien: Bedeutung und Verlauf
12.1.1 Das Abtreibungsreferendum in Italien aus der Vetospielerperspektive
12.1.2 Interne Vetospieler: Parteipolitische Vetospieler
12.1.3 Interne Vetospieler: Regierung und Regierungsmehrheit
12.1.4 Interne Vetospieler: Die Kirche
12.1.5 Externe Vetospieler: Der Staatspräsident
12.1.6 Externe Vetospieler: Das Verfassungsgericht
12.1.7 Externe Vetospieler: Der Medianwähler
a) Agenda-Setting
b) Sach- und Personalfragen
c) Package-Voting
d) Eindeutigkeit der Referendumswirkungen
e) Ausgewogenheit des Informationsangebots
12.1.8 Fazit
12.1.8.1 Policy-Wandel und Vetopositionen
12.1.8.2 Kontrollwirkung:
12.2 Exkurs: Weitere italienische Referenden zu Wertefragen
12.3 Die irische Abtreibungsdebatte
12.3.1 Referendum 1983 – Schwangerschaftsabbruch: Bedeutung und Verlauf
12.3.2 Referendum 1992 – Schwangerschaftsabbruch: Bedeutung und Verlauf
12.3.3 Referendum 2002 – Schwangerschaftsabbruch: Bedeutung und Verlauf
12.3.4 Das Referendum im Jahr 1983 aus der Vetospielerperspektive
12.3.4.1 Interne Vetospieler: Parteipolitische Vetospieler
12.3.4.2 Interne Vetospieler: Regierung und Regierungsmehrheit
12.3.4.3 Interne Vetospieler: Die Kirche
12.3.4.4 Externe Vetospieler: Das Verfassungsgericht
12.3.4.5 Externe Vetospieler: Der Medianwähler
a) Agenda-Setting
b) Sach- und Personalfragen
c) Package-Voting
d) Eindeutigkeit der Referendumswirkung
e) Ausgewogenheit des Informationsangebots
12.3.5 Das Referendum im Jahr 1992 aus der Vetospielerperspektive
12.3.5.1 Interne Vetospieler: Parteipolitische Vetospieler
12.3.5.2 Interne Vetospieler: Regierung und Regierungsmehrheit
12.3.5.3 Interne Vetospieler: Die Kirche
12.3.5.4 Externe Vetospieler: Das Verfassungsgericht
12.3.5.5 Externe Vetospieler: Der Medianwähler
a) Agenda-Setting
b) Sach- und Personalfragen
c) Package-Voting
d) Eindeutigkeit der Referendumswirkungen
e) Ausgewogenheit des Informationsangebots
12.3.6 Das Referendum im Jahr 2002 aus der Vetospielerperspektive
12.3.6.1 Interne Vetospieler: Parteipolitische Vetospieler
12.3.6.2 Interne Vetospieler: Regierung und Regierungsmehrheit
12.3.6.3 Interne Vetospieler: Die Kirche
12.3.6.4 Externe Vetospieler: Das Verfassungsgericht
12.3.6.5 Externe Vetospieler: Der Medianwähler
a) Agenda-Setting
b) Sach- und Personalfragen
c) Package-Voting
d) Eindeutigkeit der Referendumswirkung
e) Ausgewogenheit des Informationsangebots
12.2.7 Fazit:
13 Exkurs: Abstimmungen über Europäische Vertragsänderungen
13.1 Nizza-Vertrag 2001: Verlauf und Bedeutung
13.2 Nizza-Vertrag 2002: Verlauf und Bedeutung
13.3 Lissabon-Vertrag 2008: Verlauf und Bedeutung
13.4 Lissabon-Vertrag 2009: Verlauf und Bedeutung
13.5 Die Referenden zu den Verträgen von Nizza und Lissabon unter dem Aspekt der Vetospielertheorie
13.5.1 Interne Vetospieler: Parteipolitische Vetospieler
13.5.2 Interne Vetospieler: Regierung und Regierungsmehrheit
13.5.3 Interne Vetospieler: Die Kirche
13.5.4 Externe Vetospieler: Das Verfassungsgericht
13.5.5 Externe Vetospieler: Der Medianwähler
a) Agenda-Setting
b) Sach- und Personalfragen
c) Package-Voting
d) Eindeutigkeit der Referendumswirkung
e) Ausgewogenheit des Informationsangebots
13.6 Fazit
IV Conclusio: Zusammenfassung und Bewertung der Ergebnisse
14.1 Zusammenfassung
14.2 Bewertung
V Literaturverzeichnis
Monographien, Sammelwerke und Zeitschriftenartikel
Quellen
Abkürzungsverzeichnis