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Korrelate von Augmenting Reducing in der mentalen Chronometrie und emotionalen Reaktivität : Untersuchungen zum Geltungsbereich eines Persönlichkeitskonstruktes der Stimulations-Intensitäts-Modulation / vorgelegt von Ralf Stürmer. 2005
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Gliederung
--- THEORETISCHE GRUNDLAGEN ---
Kapitel 1: Einführung in den Bereich der Stimulations-Intensitäts-Modulation (SIM)
Kapitel 2: Experiment 1 – SIM und Informationsverarbeitung
Kapitel 3: Experiment 2 – SIM und Emotionsinduktion
Problemstellung ... 1
Allgemeine Vorgehensweise ... 2
--- THEORETISCHE GRUNDLAGEN ---
Kapitel 1: Einführung in den Bereich der Stimulations-Intensitäts-
Modulation (SIM)
Kapitel 2: Experiment 1 – SIM und Informationsverarbeitung
I. Theorie
1. Überblick ... 36
2. Exkurs: Maße der Chronopsychophysiologie ... 39
3.2 Erklärungsansätze ... 47
4.2 Die Precuing-Technik ... 53
4.3 Precue und Chronopsychophysiologie ... 55
II. Methoden
III. Ergebnisse
IV. Diskussion
Kapitel 3: Experiment 2 – SIM und Emotionsinduktion
II. Methoden
1. Versuchspersonen ... 133
Problemstellung
Allgemeine Vorgehensweise
Kapitel 1: Einführung in den Bereich der Stimulations-Intensitäts-
Modulation (SIM)
2. Die Theorie der Stärke des Nervensystems
3. Die Theorie der Wahrnehmungsreaktanz nach Asenath Petrie
6. Exkurs: Problematiken der EKP-Methode
Kapitel 2: SIM und Informationsverarbeitung
I. Theorie
1. Überblick
2. Exkurs: Maße der Chronopsychophysiologie
3.2 Erklärungsansätze
4.2 Die Precuing-Technik
4.3 Precue und Chronopsychophysiologie
II. Methoden
1. Versuchspersonen
2. Versuchsplan
Tabelle 2: Fehlerarten.
Fehlerbenennung
Beschreibung
LRP. Aus dem Average für C3 und C4 wurde die Differenz kontralaterale – ipsilaterale Reaktionsseite berechnet (für linksseitige Reaktionen C4 – C3, für rechtsseitige Reaktionen C3 – C4). Diese beiden Differenzkurven wurden anschließend nochmals gemittelt. Eine graphische Darstellung dieser Berechnungsschritte ist Anhang 4 zu entnehmen. Die Synchronisation der Messstrecken erfolgte mit Bezug auf die Reaktion (Loslassen der Ausgangstaste). Die Latenz des reaktionsbezogenen LRPs (R-LRP) wurde vom Beginn des LR
EMG. Die elektromyographischen Reaktionen jeder Vp wurden getrennt nach Reaktionshand und Versuchsbedingung gemittelt, anschließend gleichgerichtet und mit 5 Hz Tiefpass gefiltert. Aus den sich so ergebenden mittleren Reaktionskurven wurde der Gipfelpunkt der Reaktionsamplitude und deren Latenz sowie der Beginn der Reaktion nach dem 10 %-Onset Kriterium bestimmt.
III. Ergebnisse
Abbildung 6: Häufigkeiten der Altersangaben der Gesamtstichprobe (N=60).
2. RAS-Punktwerte
RAS
4. Zusammenhang Alter – Reaktionszeiten
Tabelle 10: Levene-Test der Entscheidungszeiten auf Gleichheit der Fehlervarianzen der Reducer, Moderates und Augmenter.
Tabelle 11: Levene-Test der Entscheidungszeiten auf Gleichheit der Fehlervarianzen ohne Moderates.
10.2 Amplitude
11.2 Amplitude
Die 10%-Onset Latenzen des R-LRPs wurden mittels einer dreifaktoriellen Varianzanalyse unter Verwendung der Zwischensubjektfaktoren A-R (dreistufig) und Geschlecht sowie des Zwischensubjektfaktors Versuchsbedingung (vierstufig) ausgewertet. Das R-LRP zeigte bei einer Vp keinen eindeutigen Verlauf, woraufhin diese Vp aus der Analyse ausgeschlossen wurde. Dies führte zu der verringerten Stichprobengröße von N=59.
IV. Diskussion
Kapitel 3: SIM und Emotionsinduktion
I. Theorie
2. SIM und emotionale Reaktivität - Überblick
4. Experimentelle Emotionsinduktion
5. Emotions-Kategorien und Dimensionen
6. Die Erfassung emotionaler Reaktivität
Zentral-physiologisch. Effekte von Emotionen auf das EEG werden häufig unter dem Gesichtspunkt der Lateralisation betrachtet. Innerhalb dieses Ansatzes sind drei Auffassungen differenzierbar (vgl. Stemmler, 1998; Camras, Holland & Patterson, 1993): (1) Emotionen werden generell rechtsseitig verarbeitet, (2) Negative Emotionen werden rechts verarbeitet, positive Emotionen links, (3) Annäherungsverhalten wird links verarbeitet, Vermeidungsverhalten rechts.
II. Methoden
2. Versuchsplan
Tabelle 20: Versuchsbedingungen der Video-basierten Emotionsinduktion.
5.2 Psychophysiologische Daten
Der Bestimmung der psychophysiologischen Variablen lag jeweils die Datenaufzeichnung einer 30 Sekunden Messstrecke während einer Emotionsinduktion zugrunde. Innerhalb der Imaginationsbedingung signalisierte die Vp durch einen Tastendruck, dass sie die vorgegebene Situation und damit verbundene Gefühle gegenwärtig habe. Der Tastendruck der Vp startete die Aufzeichnung der psychophysiologischen Daten. Bei der Video-basierten Induktion erfolgte die Aufzeichnung der psychophysiologischen Daten jeweils während d
EEG. Um Aussagen über die zentralphysiologische Aktivität während der emotionalen Verarbeitung zu ermöglichen, wurde die Differenz der Alpha-Aktivität zwischen zwei korrespondierenden Elektrodenpositionen der linken und rechten Hemisphäre im frontalem (F3-F4) und anterior-temporalem (T3-T4) Bereich (Tomarken, Davidson & Henriques, 1990) bestimmt. Eine verringerte Alpha-Aktivität dient hierbei als Indikator einer erhöhten kortikalen Aktivität. Negative Werte in dieser Variablen zeigen somit eine höhere links
III. Ergebnisse
Abbildung 22: Häufigkeiten der Altersangaben der Gesamtstichprobe (N=60).
RAS
I. Gesamtdiskussion
II. Ausblick
1. Augmenting-Reducing und Informationsverarbeitung
III. Zusammenfassung
Literatur
Lieber Versuchspartner,