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Kindeswohl und Kindeswille in der Jugendhilfe : zur Beteiligung von Kindern an Entscheidungen in den erzieherischen Hilfen am Beispiel von Fremdunterbringungen entsprechend § 33 SGB VIII / vorgelegt von Jochem Kotthaus. 2006
Inhalt
0. Einleitung
1. Gesellschaftstheoretischer Hintergrund
1. 1 In welcher Gesellschaft leben wir eigentlich?7
1. 2 Eine Orientierung zwischen Moderne, Postmoderne und Risikogesellschaft
1. 2. 1 Jürgen Habermas
1. 2. 2 Jean-François Lyotard
1. 2. 3 Ulrich Beck
1. 3 Versuch einer Synthese
1. 4 Bedeutung gesellschaftlicher Analyse für die Sozialpädagogik
1. 4. 1 Bewegung durch den sozialen Raum in zeitlicher Perspektive
1. 4. 2 Bewegung durch den sozialen Raum in räumlicher Perspektive
1. 4. 3 Gesellschaftliche Desintegration/sozialpädagogische Entscheidungen
2. Das Kind im Kontext der Forschungstheorie
2. 1 Vorüberlegungen zur Partizipation von Kindern
2. 2 Sozialtheoretische Basistheorien in einer historischen Perspektive
2. 2. 1 Klassische soziologische Perspektiven49
2. 2. 2 Klassische psychologische und biologische Perspektiven
2. 3 Erörterung und Bereiche aktueller Sozialisationsforschung
2. 4 Sozialisationstheorie unter veränderten gesellschaftlichen Bedingungen
3. Sozialwissenschaftliche Kindheitsforschung
3. 1 Zeitliche Entwicklung63
3. 2 Perspektiven sozialwissenschaftlicher Kindheitsforschung70
3. 2. 1 Lebensweltliche Perspektive
3. 2. 2 Institutionelle Perspektive
3. 2. 3 Politische Perspektive
3. 3 Die Begriffslage84
3. 3. 1 Kindheit
3. 3. 2 Kinder (als Alterskohorte)
3. 4 Erneute Überlegungen zur Partizipation von Kindern
4. Wille und Wohl des Kindes in Recht und Sozialpädagogik
4. 1 Internationale, kinderrechtliche Verpflichtungen
4. 2 Kind und Kindheit in politischer Perspektive99
4. 3 Das Recht des Kindes in den erzieherischen Hilfen des SGB VIII
4. 4 Das Wohl des Kindes als rechtlicher und pädagogischer Sachverhalt121
4. 5 Wohl und Wille des Kindes aus kindlicher Sicht
5. Die Konstruktion individueller Realität in der Jugendhilfe
5. 1 Theoretische Grundlagen zur Konstruktion von Wirklichkeit
5. 2 Gewalt als grundsätzliche kindliche Wirklichkeitserfahrung in der Jugendhilfe
5. 3 Die erwachsene und institutionelle Sinngebung
5. 3. 1 Institutionelles Handeln in pluralen Gesellschaftsstrukturen
5. 3. 2 Institutionelle Realität in pluralen Gesellschaftsstrukturen
5. 3. 3 Das Doppelmandat der Jugendhilfe
6. Die Fremdunterbringung als Explikation der erzieherischen Hilfen
6. 1 Formen der Fremdunterbringung in familialen Kontexten
6. 1. 1 Fremdunterbringungen ohne Verbindung zu den erzieherischen Hilfen
6. 1. 2 Fremdunterbringungen als partielle Hilfe zur Erziehung
6. 1. 3 Fremdunterbringungen als Hilfe zur Erziehung
6. 2 Familiale Aspekte einer Fremdunterbringung
6. 3 Verwaltungsrechtliche und pädagogische Gründe einer Fremdunterbringung
6. 4 Umfang und Dauer der Vollzeitpflege
6. 5 Die Familie als sozialpädagogische Institution
6. 6 Erfolgsindikatoren von Inpflegegaben
6. 7 Das Umgangsrecht im Pflegeverhältnis
6. 8 Zwischenbilanz
7. Wie werden Kinder an sozialpädagogischen Entscheidungen beteiligt?
7. 1 Gewinnung der Probe
7. 1. 1 Forschungsmethodischer Hintergrund
7. 1. 2 Zur Grundgesamtheit
7. 1. 3 Problematisierung der Erhebungsmethodik
7. 1. 4 Problematisierung der Relevanz der Erhebung
7. 2 Demographische Grundauswertung
7. 3 Einstellung zur eigenen Arbeit
7. 4 Entscheidungsschwerpunkte bei Fremdunterbringungen
7. 5 Die Bedeutung des Kindes in der Jugendhilfe
7. 5. 1 Kontaktverteilung als Grundlage von Entscheidungen
7. 5. 2 Sozialpädagogische Einstellung zum Kind
7. 6 Zusammenfassung
8. Zusammenfassung und abschließende Diskussion
9. Literatur
10. Auswahl der benutzten Gesetzestexte
Anhang A: Auswahl der benutzten Gesetzestexte
11. Erhebungsbogen
Anhang B: Erhebungsbogen
12. Grundauswertung der Erhebung
Anhang C: Grundauswertung der Erhebung
13. Fortbildungen der Antwortenden
Anhang D: Fortbildungen der Antwortenden
14. Tabellenverzeichnis
Anhang E: Tabellenverzeichnis